In weihnachtlicher Atmosphäre tagte der Gemeinderat am 21.Dezember.
v.L.: Hans-Bernd Wempen, Klaus Becker, Bürgermeister René Weiler-Rodenbäck, Christa Kleen-Koopmann, Jürgen Manott und Oliver Kuhnhen
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Zu seiner letzten Sitzung in diesem Jahr kam kurz vor Weihnachten der Werdumer Gemeinderat noch einmal im "Haus des Gastes" zusammen. Die Tagesordnung war nur kurz, hatte es aber in sich, schließlich sollte der in knapp zwei Jahren erarbeitete Dorfentwicklungsplan beschlossen werden. Vorher berichtete Bürgermeister René Weiler-Rodenbäck über das was seit der letzten Ratssitzung in Werdum passiert war. So konnte der Bau der letzten Bushaltestellen mit dem Aufstellen der beiden Schutzhütten bis auf Restarbeiten noch vor Weihnachten abgeschlossen werden (mehr). Erfreut berichtete er auch von der erfolgreichen Beschaffung zweier historischer Gemälde durch den Kulturverein. (mehr). Die Weihnachtsbeleuchtung an den Durchgangsstraßen wird von vielen als zu dunkel empfunden. Im kommenden Jahr sollen deshalb die Leuchten durch hellere LED-Glühlampen ersetzt werden.
Einstimmig wurde dann nach kurzer Diskussion der Dorferneuerungsplan in der vorliegenden Form beschlossen. Er wird in den nächsten Jahren Grundlage weiterer Entwicklungsschritte der Gemeinde sein und teilweise großzügige Fördermöglichkeiten bieten (mehr).
Unter Anfragen und Anregungen wurde die Vorverlegung des Geschwindigkeits-Displays Richtung Einfahrt "Häuptlingsstraße" besprochen. Ebenso soll der aktuelle Terminplan für den Abschluß der Breitbandanbindung ermittelt werden. Hier sieht man die EWE in der Pflicht, die ja bereits zu Beginn der angelaufenen Baumaßnahmen eine Info-Veranstaltung angekündigt hatte.
Abschließend wies Bürgermeister Weiler-Rodenbäck auf die kommenden Veranstaltungen der Gemeinde hin. Für den Sektempfang mit Feuerwerk am Silvesterabend machte er noch mal die Bitte der Gemeinde deutlich, dass auf das Abbrennen von privatem Feuerwehr verzichtet werden sollte. Im vergangenen Jahr war es zu mehreren Beinaheunfällen durch unsachgemäßem Umgang mit Raketen und Böllern gekommen. (mehr) Für den 6. Januar lud der Bürgermeister zum Neujahrsempfang in den "Freesenkroog" ein. (mehr)
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