Der Radweg an der K 14 ist feierlich eingeweiht
Werdum bedankt sich für die Erstellung des Radweges

Der Radweg von der Kreuzung Landesstraße Esens– Neuharlingersiel bis nach Werdumeraltendeich, längs der K 14, wurde von der Firma Bokelmann fertig gestellt und am 5. Dezember feierlich eingeweiht. Damit wurde die Baumaßnahme, deren Kosten sich auf 1,15 Mio. Euro belaufen, abgeschlossen. In diesen Kosten sind die Erweiterung der Brücke über das Neuharlinger Sieltief und der neu erstellte Durchlass „Werdumer Leide“ enthalten. Die Brückenbauarbeiten wurden von der Firma Preko, Emstek, durchgeführt. Das WERDUMER-BLATT berichtete regelmäßig. (Bauverlauf)
Der Kreuzungsbereich der Kreisstraßen 14 und 16 war von den Frauen der Oldtimersparte des Bürgervereins in Zusammenarbeit mit dem Bauhof der Gemeinde bunt geschmückt und mit einem Bogen versehen worden. Zahlreiche Bürger, Vertreter von Vereinen und Institutionen, sowie von Politik, Polizei, Nieders. Landesbehörde für den Straßenbau und Verkehr und der am Bau beteiligten Firmen waren vertreten.
Das obligatorische Band wurde von Landrat Schultz, der damit in Werdum eine seiner letzten Amtshandlungen vollzog, Landtagspräsident Dinkla und Bürgermeister Hass durchschnitten und damit offiziell für den Verkehr frei gegeben.  

Im Anschluß an die Freigabe des Radweges hatten der Landkreis Wittmund und die Gemeinde Werdum zu einem Imbiss in das Kurhotel „Werdumer Hof“ eingeladen. Bürgermeister Friedhelm Hass begrüßte alle Anwesenden an diesem, für Werdum, bedeutsamen Tag. In seinen späteren Ausführungen sprach er bei dem neuen Radweg von einer weiteren Lebensader für den Tourismus. Gleichzeitig gab er seiner Hoffnung Ausdruck, dass der endgültige Lückenschluss bis Altfunnixsiel in den nächsten Jahren realisiert werden kann. Der Wunsch der Werdumer, im Zusammenhang mit dem Bau des Radweges, den Kreuzungsbereich der Edenserlooger/Buttforder Straße, neu zu gestalten, sei letztlich auch entsprochen worden. Mit der neuen Vorfahrtsregelung und der Überquerungshilfe für die Radfahrer konnte hier ein Mehr an Verkehrssicherheit erreicht werden. Einen besonderen Dank sprach Bürgermeister Hass, dem Vorarbeiter der Firma Bokelmann, Herrn Joachim Weerts aus. Als äußeres Zeichen bekam er einen Werdumer Schinken und für seine Ehefrau, eine Flasche Hochprozentigen überreicht.
Für die gute Zusammenarbeit wurden die Herren Borcherding und Bruns der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr besonders erwähnt.  

Im Anschluß an die Freigabe des Radweges hatten der Landkreis Wittmund und die Gemeinde Werdum zu einem Imbiss in das Kurhotel „Werdumer Hof“ eingeladen. Bürgermeister Friedhelm Hass begrüßte alle Anwesenden an diesem, für Werdum, bedeutsamen Tag. In seinen späteren Ausführungen sprach er bei dem neuen Radweg von einer weiteren Lebensader für den Tourismus. Gleichzeitig gab er seiner Hoffnung Ausdruck, dass der endgültige Lückenschluss bis Altfunnixsiel in den nächsten Jahren realisiert werden kann. Der Wunsch der Werdumer, im Zusammenhang mit dem Bau des Radweges, den Kreuzungsbereich der Edenserlooger/Buttforder Straße, neu zu gestalten, sei letztlich auch entsprochen worden. Mit der neuen Vorfahrtsregelung und der Überquerungshilfe für die Radfahrer konnte hier ein Mehr an Verkehrssicherheit erreicht werden. Einen besonderen Dank sprach Bürgermeister Hass, dem Vorarbeiter der Firma Bokelmann, Herrn Joachim Weerts aus. Als äußeres Zeichen bekam er einen Werdumer Schinken und für seine Ehefrau, eine Flasche Hochprozentigen überreicht.
Für die gute Zusammenarbeit wurden die Herren Borcherding und Bruns der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr besonders erwähnt.


Dank an Bauleiter Joachim Weerts


Landrat Henning Schultz

Landrat Schultz dankte dem Land Niedersachsen in seiner Ansprache für die Unterstützung im Namen des Landkreises. Nach seinen Ausführungen stellt der neu erbaute Radweg für die Urlauber und Gäste in unserer Region einen wichtigen Faktor dar. Da es für  Schultz der letzte Besuch in seiner Funktion als Landrat war, ging er noch besonders auf die positive Entwicklung in der Gemeinde Werdum ein. Besonders lobte er auch die gute Zusammenarbeit auf allen Ebenen, über Parteigrenzen hinweg, auch mit seinem Stellvertreter Friedhelm Hass. Der Landkreis habe sich in seiner Amtszeit gut entwickelt. Sein Dank galt in diesem Zusammenhang auch seinen Mitarbeitern.

Landtagspräsident Dinkla führte aus, das im Landkreis Wittmund und in Werdum keine Klagemauern errichtet würden, sondern  eigene Kräfte freigesetzt werden und Visionen entwickelt würden. Nach seinen Ausführungen habe sich das Bild des Tourismus entscheidend verändert, aber gleichzeitig  konnte er von einer relativ stabilen Entwicklung der wirtschaftlichen Region berichten. Ein Lob sprach Dinkla auch Bürgermeister Hass für immer klare, eingehaltene, Absprachen aus.
Dem in Kürze scheidenden Landrat sprach Dinkla ebenfalls lobende Worte aus. Schultz könne stolz auf die geleistete Arbeit sein, Kreiskollegen würden ihn vermissen.


Landtagspräsident Hermann Dinkla
BM Friedhelm Hass
Die offizielle Feierstunde im Werdumer-Hof. Die Teilnehmer hörten gespannt zu und ließen sich anschließend die Erbsensuppe schmecken.