Wieder freie Fahrt nach Werdum.
Abgeschlossen wurden die Asphaltierungsarbeiten auf der Brücke „Neuharlinger Sieltief“. Damit konnte die Verkehrsregelung durch die Ampeln aufgehoben werden und das Nadelöhr für alle Verkehrsteilnehmer ist beseitigt. Die Rest-Montage der Sicherungsplanken zwischen Radweg und Kreisstraße muss nunmehr noch erfolgen.

Kürzlich hat eine Fachfirma die beiden Geländer beim Durchlass „Werdumer Leide“ montiert. Die Ausführung der Geländer löste jedoch Diskussionen aus. Insbesondere die geringe Breite und  Höhe lassen  beim Laien-Betrachter Zweifel an der sicherlich gewollten Sicherungsfunktion aufkommen.

Die Firma Bokelmann befindet sich im Endspurt mit den Arbeiten am Radweg an der K 14 von der Kreuzung Esens/Neuharlingersiel bis Werdumeraltendeich.
In Werdum wurde am Montag, 19. Oktober, die Lücke vom Ortsausgang in Richtung Esens über die Werdumer Leide mit einer Asphaltschicht versehen. Ebenso wurde auf beiden Seiten der Brücke über das „Neuharlinger Sieltief“  bis an die Pflasterung asphaltiert. Am Dienstag, 20. Oktober, begann das Unternehmen dann mit dem Aufbringen der Asphalt-Verschleißschicht auf der gesamten, nicht gepflasterten, Strecke des neuen Radweges.
Die letzte größere Aufgabe ist die Fertigstellung ist die Neu-Asphaltierung der K 14 auf der Brücke in Anderwarfen. Gleichzeitig werden die Restarbeiten an den Bermen und an Grundstücken verschiedener Anlieger im Ortsteil Edenserloog durchgeführt.

Relativ gutes Herbstwetter begleitet die Restarbeiten am Radweg an der K 14 (Edenserlooger Straße). Im Ortsteil Edenserloog und bei der Museumswiese wurden die Pflasterarbeiten beendet. Es fehlt noch der Restausbau vom Werdumer Hof in Richtung Esens über die Brücke „Werdumer Leide“ und die Anpflasterung bei der Brücke in  Anderwarfen (Neuharlinger Sieltief). Außerdem sind noch ein paar Grundstückseinfahrten anzugleichen. Die Bermen und die Streifen zwischen der K 14 und dem neuen Radweg sind bereits teilweise mit Mutterboden verfüllt. Im Bereich der Kreuzung K 14/K16 bei der Küsten-Brauerei werden die Zwischenstreifen mit Mini-Rosen bepflanzt. In der kommenden Woche soll dann als letzte größere Maßnahme die Teer-Verschleißschicht aufgebracht werden, so dass der Einweihung des neuen Radweges am 02. November nichts mehr im Wege stehen dürfte.

Zwei  Lücken des Radweges an der Edenserlooger Straße in Werdum werden in diesen Tagen geschlossen. Einmal bei der Museumswiese mit der Bushaltebucht und zum anderen im Ortsteil Edenserloog zwischen der „Burggaststätte“ und dem Hof „Heyken“. Kurzzeitige, kleinere Regenschauer können den Baufortschritt dabei nicht wesentlich aufhalten.
Auch die Masten der Straßenbeleuchtung sind größtenteils wieder aufgestellt. Da die Tage inzwischen  wesentlich kürzer geworden sind, ist die Beleuchtung der Straße und des neuen Radweges damit wieder gewährleistet.

Die Firma Bokelmann treibt die Arbeiten beim neuen Radweg Dank der guten Witterung weiter voran, die Fertigstellung ist in Sicht. Im Ortsteil Edenserloog konnte  die Pflasterung bereits zum größten Teil fertig gestellt werden. Jetzt gilt es noch ein paar Lücken zu schließen. So muss u. a. noch der Brückenanschluss in Anderwarfen  erfolgen. Nachdem nunmehr grünes Licht seitens des Landkreises für die Gestaltung der Haltebucht bei der Museumswiese gegeben wurde, können auch dort die Arbeiten in den nächsten Wochen abgeschlossen werden.  

In Anderwarfen ist das Brückengeländer montiert; es fehlt jetzt noch die Erneuerung des Straßenbelags und die Anbindung des Radweges, dann ist diese Baustelle abgeschlossen. Im Dorf hat jetzt der letzte Bauabschnitt begonnen. In Edenserloog wird die Fahrbahn ein wenig eingeengt um Platz für den Radweg, der mit einem Hochbord versehen wird, zu schaffen.

Die Pflasterung hat inzwischen den Ortsteil Edenserloog erreicht. Der letzte Teil der Baumaßnahme umfasst dann noch die Radwegeführung durch Edenserloog. Damit dürfte der feierlichen Einweihung im Herbst nichts mehr im Wege stehen

Man kann fast von einem Endspurt beim Radwegebau sprechen. Die Erweiterung der Brücke über das Neuharlinger Sieltief ist ausgehärtet und jetzt werden die für den Bau benötigten Träger und Ständer ausgebaut. Damit kann nunmehr der Radweg über die Brücke geführt werden, die Anschlussarbeiten werden in den nächsten Tagen starten.
Mit Volldampf laufen auch die Arbeiten im Bereich der Werdumer Leide. Die Umgehungsstraße wurde rückgebaut, die Durchgangsrohre entfernt und der Lückenschluss des Radweges ist in Grundzügen erkennbar. Außerdem wurden Gräben gezogen und weitere Teile verrohrt. Letztlich wird das übrige Gelände wieder in den Ursprungszustand zurückversetzt.

Den letzten Schliff hat die Kreuzung K 14 / K 16 bei der Brauerei erhalten. Die Überquerungshilfe wurde deutlich in der Farbe „Rot“ gekennzeichnet und weist die Verkehrsteilnehmer, die von Edenserloog/Altfunnixsiel  kommen, deutlich auf die geänderte Vorfahrtsregelung hin.

Der Bau des Radweges durch das Dorf längs der „Edenserlooger Straße“  macht weitere Fortschritte. Obwohl im Dorf größere Schwierigkeiten zu überwinden sind auf Grund der Bebauung, ist die Firma Bokelmann bei diesem  Teil mit vollem Einsatz dabei. Im Ortsteil Edenserloog wird  z. Z. unter anderem der Anschluss an die Straße „Achterloog“ hergestellt. Im Bereich der Museumswiese sind die Arbeiten ins Stocken geraten, da hier noch der Landkreis an der Gestaltung der Bushaltebucht „mitwirken“ muss.

Bis zur Mühlenauffahrt ist der Radweg bereits fertig. Die Brücke in der Anderwarfen fast.

mit Maschinenkraft geht vieles leichter

wohlverdiente Pause bei bei 30 grad im Schatten

Der Bau des neuen Radweges durch Werdum geht bei hochsommerlichen Temperaturen weiterhin gut voran. Die Mitarbeiter der Firma Bokelmann haben mit der Pflasterung ab der Kreuzung K 14 / K 16 (Brauerei) in Richtung Edenserloog begonnen. Dabei werden wiederum rote Betonformsteine eingebaut, die das Bild längs der Kreisstraße optisch „aufpeppen“.

Der Radweg durch den Luftkurort wird durch die ausführende Baufirma Bokelmann mit hohem Tempo weitergebaut. Von der Kreuzung K 14/K 16 (Brauerei) ist der Ortsteil Edenserloog inzwischen fast erreicht. Bei der Werdumer Mühle wird eine Haltebucht für die aus Richtung Werdumeraltendeich /Neuharlingersiel kommenden Busse ausgebaut. Damit können die Fahrgäste gefahrloser aus- und einsteigen

Etwas länger dauert es an der Anderwarfer Brücke. Mittlerweile ist aber die Einschalung erfolgt und die Betonierung kann erfolgen.
 

Trotz noch laufender Gäste-Hochsaison hat die Firma Bokelmann die Arbeiten am Radweg durch Werdum, längs der Edenserlooger Straße, wieder aufgenommen. Nachdem der Weg von der Kreuzung Esens – Neuharlingersiel bis Werdum und von Werdum/Edenserloog bis Werdumeraltendeich bis auf die Brückenarbeiten und die Verschleißschicht fertig gestellt wurde, gilt es jetzt die Rest-Strecke durch das Dorf zu vollenden.

An der Brücke in Anderwarfen gehen die Arbeiten weiter. Mittlerweile sind die Stützen des neuen Radweges, links noch gut als Pfeiler  zu erkennen, in den Boden gedrückt.

Um die Verkehrssicherheit weiter zu erhöhen machen derzeit 3 Polizisten aus Holz  auf die neue Verkehrsführung an der Kreuzung K14 / K16 aufmerksam.

Es heißt wieder freie Fahrt über die Leide in bzw. aus Richtung Esens. Seit Sonnabend rollt der Autoverkehr über den neu geschaffenen Durchlass und die frisch asphaltierte Kreisstraße. Damit entfällt die Ampelregelung und die Autofahrer müssen sich nicht mehr vor der Ampel gedulden. Es bleibt unverändert die Ampelregelung in Anderwarfen bei der Brücke über das Neuharlinger Sieltief. Dort laufen noch die Verbreiterungsarbeiten.

Die bisherige Brücke über die Werdumer Leide wird durch einen Durchlaß ersetzt. Die Rohre sind eingebaut und die Lücke wird derzeit mit Sand verfüllt. Es folgt dann die Asphaltierung und fertig ist der neue Übergang. Die erste Ampel kann dann in wenigen Tagen abgebaut werden.
Anders wird bei der Brücke in Anderwarfen verfahren. Die Brücke wird um eine zusätzlich Fahrspur für den Radweg verbreitert.

Auch Richtung Werdumer Altendeich sind die Arbeiten fast abgeschlossen. Es fehlt noch teilweise die Entwässerungsrinne; der Radweg ist aber bereits befahrbar.

Der Bau der neuen Brücke über die Werdumer Leide macht gute Fortschritte, trotz der z. Z. nicht gerade idealen Witterung. Die  ausführende Firma hat inzwischen die Durchlassrohre, die einen Durchmesser von 1,20 m haben, eingearbeitet. Sofern keine besonderen Schwierigkeiten auftauchen, dürften die Arbeiten in absehbarer Zeit beendet werden, so dass der Verkehr dann wieder „normal“ laufen kann. 

Auch die Brücke in Anderwarfen über das Neuharlingersieler Tief wird in Angriff genommen. Sie wird um den Radweg verbreitert ist während der Bauzeit nur einseitig befahrbar. Als erste Maßnahme ist schon mal die Asphaltdecke aufgeraut worden.

Der Radweg von der Kreuzung Landesstraße Esens – Neuharlingersiel wird z. Z. abgearbeitet. Drei Minibagger sind im Einsatz. Der eine zieht die   Entwässerungsrinne am Radweg, zwei weitere verteilen den überschüssigen Mutterboden  rechts und links des Radweges.  Letztlich wird das Ganze wird mit einer Walze verfestigt.

Für den Neubau der Brücke über die Werdumer Leide laufen die Vorbereitungen ebenfalls auf vollen Touren. Bis zur Fertigstellung wird der Verkehr unverändert durch eine Ampelregelung über die Umgehungsstraße geleitet.
Eine der letzten durchzuführenden Arbeiten wird jetzt noch die Kennzeichnung der Überquerungshilfe für die Radfahrer in Richtung Buttforde sein. Dieser Weg wird in rot mit weißen Absetzungen ausgeführt und macht damit die Verkehrsteilnehmer aus Richtung Edenserloog nochmals deutlich auf die geänderte Vorfahrtsreglung aufmerksam.

Den Kreuzungsbereich der K 14 / K 14 in Werdum hat die  Gartenbau-Firma Fremy, Buttforde, durch die Bepflanzung mit Blumen optisch sehr schön gestaltet, es bietet sich dem Betrachter ein farbenfrohes Bild.

Das (vorläufige) Ende der Brücke über die Werdumer leide

Die Brücke von Werdum in Richtung Esens über die Werdumer Leide ist seit ein paar Tagen gesperrt. Sie wird im Zuge der Baumaßnahmen abgerissen. Der Verkehr rollt, geregelt durch eine Ampelanlage, bis auf weiteres für die Brücken-Umgehungs-Straße.

Begonnen wurden nunmehr bereits mit den Auskofferungsarbeiten für den 2. Teil des Weges von Werdum/Edenserloog in Richtung Werdumeraltendeich.

 
Die Kreuzung - neu

Die Firma Bokelmann schlägt beim Bau des Radwegs von der Landesstraße Esens – Neuharlingersiel nach Werdum ein rekordverdächtiges Tempo an. Heute wurde die Asphaltschicht aufgetragen. Abschließend werden die Erdarbeiten durchgeführt, dann kann dieser Teil des neuen Radweges bereits von den Radlern vor der offiziellen Einweihung genutzt werden.
 Der Kreuzungsbereich  der K 14  und K 16 in Werdum ist bis auf Straßen-Markierungsarbeiten fertig gestellt. Es fehlt dann lediglich der Rest des Fußgängerweges vom Haus Pieper bis zum Outlet-Laden. Da dieser Lücken-Schließung  sinnvoll ist, hat die Gemeinde Werdum die Arbeiten in Auftrag gegeben und kommt auch für die Kosten auf.

     
Die Arbeiten im Kreuzungsbereich der K 14 und K 16 in Werdum sind größtenteils abgeschlossen.

Umgehungsstraße für Werdum!
Die Firma Bokelmann hat nunmehr die Umgehungsstraße um die Brücke über die Werdumer Leide mit einer Teerdecke versehen. Am Dienstag der kommenden Woche wird  voraussichtlich der Kreuzungsbereich K 14/K 16 bei der Werdumer Brauerei ebenfalls mit einer Teerdecke vollendet. Damit wird dann der relativ staubige Arbeitsabschnitt abgeschlossen sein

Die Firmen Bokelmann, Wittmund, sowie FREKO, Emstek, sorgen für einen reibungslosen Fortgang der Bauarbeiten am Radweg. Von der Kreuzung der Landesstraße Esens - Neuharlingersiel bis zum Neuharlinger Sieltief wurde inzwischen Steinschotter aufgebracht und in Wallum wird der Graben vor dem Hof Osterkamp verrohrt.
Beide Firmen sorgen für die Brückenumgehung, dabei führt die Emsteker Firma die Verrohrung (10 m Breite, 1 m Durchmesser) und das Einsetzen der Spundwände in der Werdumer Leide durch. Die bisherige Brücke wird abgerissen und neu erbaut. Während der Bauphase rollt der Verkehr über die provisorische Umgehungsstraße.
An der Kreuzung ist nunmehr auch deutlich die Abzweigung in Richtung Buttforde zu erkennen.

Erstmals kommt der Bau des Radweges ins Stocken. Ein ordentlicher Regenguss am frühen Morgen ließ ein weiterarbeiten nicht zu.

Die Arbeiten zur Auskofferung und Sandverfüllung des neuen Radweges an der K 14 haben Wallum erreicht. Der Arbeitstrupp ist auf der Höhe der Klei-Entnahmestelle angelangt. Auch die Umgestaltung im Kreuzungsbereich geht gut voran. Die neue Straßenführung ist inzwischen zu erkennen. Auf der Nord-Ost-Seite wurden zwischenzeitlich die  Bordsteine gesetzt. 

Kabelarbeiten an der Kreuzung

Nach Abschluss der vorbereitenden Arbeiten geht es jetzt mit entsprechendem Maschineneinsatz ab der Kreuzung Esens – Neuharlingersiel in Richtung Werdum mit dem eigentlichen Bau des Radwegs los. Am Montag, 4. Mai, erfolgte der Startschuss. Bei sonnigem Wetter nahm der Bagger seine Arbeit auf. Das Baggergut wird durch den Subunternehmer Rahmann, Wallum, in die Nähe von Werdum transportiert und dort zwischengelagert. Seitens der ausführenden Firma Bokelmann hofft man auf gute Witterung, damit die Arbeiten zügig vorangehen.

Die ausführende Firma Bokelmann aus Wittmund  hat mit den vorbereitenden Arbeiten für den neuen Radweg an der K 14 begonnen. Der Lagerplatz bei Werdum und der Stromanschluß für den Platz wurden zwischenzeitlich angelegt.
Schweres Gerät wird folgen, so dass sofort mit den Arbeiten  begonnen werden kann. Es wird dabei mit drei Trupps gearbeitet (von der Kreuzung Groß-Margens in Richtung Werdum und umgekehrt, sowie von Werdumeraltendeich in Richtung Werdum). Im September beginnen dann die Arbeiten im Dorf. Damit bleibt es während der Saison  relativ ruhig im Ort und die Gäste werden kaum mit Baulärm konfrontiert.

Mit Verkehrbehinderungen ist leider während Bauphase zu rechnen, zeitweise wird die K 14 halbseitig gesperrt.

Im Zuge der Baumaßnahme wird auch die Kreuzung mitten im Dorf
(K 14/K 16) umgebaut, insbesondere wird dabei die Vorfahrtsregelung geändert.