Buswendeplatz wird gebaut                                          10.05.11
Viele Jahre der Bemühungen um eine Verbesserung der Situation an der Haltestelle Feuerwehrhaus in Werdum finden nun einen krönenden Abschluss.. Kind gerecht, barrierefreies Ein- und Aussteigen für Behinderte und gefahrloses Umsteigen von einem Bus in den anderen, waren die Ziele der Planung für den neuen Busbahnhof am Werdumer Feuerwehrhaus. . Alle Beteiligten sind sich einig, dass die neue Haltestelle eine Ergänzung zum neu geschaffenen Radweg darstellt und mit den Anpflanzungen zu einem wunderbaren  Ensemble  zusammengeführt wurde. Die Gesamtinvestition der Maßnahme beträgt 148.000 € und wird aus dem „Programm zur Förderung von Investitionen zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs“ (ÖPNV) finanziert.

sichtlich zufrieden, die beiden Bürgermeister
Jürgen Buß und Friedhelm Hass

  Friedhelm Hass bei seiner Ansprache

Werdums Bürgermeister Friedhelm Hass strahlte am Muttertag, 8. Mai, mit der Sonne um die Wette – die neue Bushaltestelle und Buswendeplatz bei der Feuerwehr wurde eingeweiht. Die Gemeinde hatte eingeladen  und viele, viele kamen. In seiner Begrüßungsansprache hieß Bürgermeister Hass eine Reihe von Ehrengästen willkommen: SG-Bürgermeister Jürgen Buß mit Fachbereichsleiter Herwig Hormann, Hillrich Bruhnken, zuständig für die Belange des ÖPNV im Landkreis Wittmund,  Jochen Edzards als Busunternehmer und Vertragspartner für den freien Busverkehr der Werdumer Gäste und Einwohner, den Rat der Gemeinde, die Vereine der Dorf-Gemeinschaft und den HVV-Vorsitzenden Johann Pieper.

Friedhelm Hass begrüßte besonders die anwesenden Mütter, fand die Einweihung doch am Muttertag statt. Sein Dank galt nochmals dem Landkreis Wittmund, der Samtgemeinde Esens, der Schulleitung, Hausmeister Gustav Janssen und insbesondere auch den  Nachbarn. Hass: „Sie haben während der Bauphase einiges aushalten müssen, doch Beschwerden gab es nicht.“ 

SG-Bürgermeister Jürgen Buß überbrachte die Grüße der Samtgemeinde Esens. Buß: „Der Busbahnhof ist ein weiterer Mosaikstein in der Geschichte des Luftkurorts Werdum und hat eine positive Wirkung für Einheimische und Gäste. Er ist nicht nur optisch eine Bereicherung, sondern auch funktional“. Busunternehmer Jochen Edzards, als frischgebackener Vater, sprach von einer Vorbildfunktion der Werdumer Lösung für den ÖPNV. Edzards: „Ich hoffe, dass das gute Beispiel ausstrahlt auf  Nachbargemeinden“.

Nach den Ansprachen ging es zum gemütlichen Teil über. Die Gemeinde hatte ein Fass Freibier gestiftet, dass von Bürgermeister Friedhelm Hass „angestochen“ wurde. Für das leibliche Wohl sorgten die Freiwillige Feuerwehr und der Bürgerverein (Kaltgetränke, Bratwurst, Tee und Kuchen). Während der Einweihungsfeier fuhr der Rasende Kalle mit seinen Gästen durch das Dorf. Abgerundet wurde das farbenfrohe Bild durch den Nostalgiebus der Firma Edzards und die Werdumer Mühle, deren Flügel sich drehten.

Gustav Jannsen und Kalle Ockenga

auch die "Feuerwehrveteranen" Heino Janssen und Gerd Gerdes waren mit dabei

Er kommt selten
Edzards Nostalgiebus

so sieht`s täglich aus. 2 Busse auf dem Platz, die Schüler steigen von einem Bus in den anderen.

Es waren nur noch Kleinigkeiten die erledigt werden mussten. Nunmehr hat die Firma Fokken, Straßen- und Tiefbau aus Berumerfehn, die Restarbeiten an den Wartehäuschen beendet. Es fehlten noch die Sitzmöglichkeiten und die Abfallbehälter. Diese wurden in den letzten Tagen montiert. Außerdem sind die Rest-Pflasterarbeiten im Bereich der Wartehäuschen abgeschlossen worden.
Insgesamt macht der neue Buswendeplatz einen großzügigen, positiven Eindruck. Es fehlen jetzt nur noch die beiden Beleuchtungskörper, dann dürfte der offiziellen Einweihung nichts mehr im Wege stehen.

Die Arbeiten am neuen Buswendeplatz beim Feuerwehrhaus haben einen weiteren Schritt voran gemacht. Nunmehr wurden die beiden Beleuchtungskörper und die Hinweisschilder (Halteplatz und Wegweiser zum Haustierpark) aufgestellt. Sobald es das Wetter zulässt, wird der Asphaltstreifen zwischen der Kreisstraße und der Pflasterung aufgebracht. Die Einweihung steht also quasi „vor der Tür“.

 

Es waren nur noch Kleinigkeiten die erledigt werden mussten. Nunmehr hat die Firma Fokken, Straßen- und Tiefbau aus Berumerfehn, die Restarbeiten an den Wartehäuschen beendet. Es fehlten noch die Sitzmöglichkeiten und die Abfallbehälter. Diese wurden in den letzten Tagen montiert. Außerdem sind die Rest-Pflasterarbeiten im Bereich der Wartehäuschen abgeschlossen worden.
Insgesamt macht der neue Buswendeplatz einen großzügigen, positiven Eindruck. Es fehlen jetzt nur noch die beiden Beleuchtungskörper, dann dürfte der offiziellen Einweihung nichts mehr im Wege stehen.

Die Arbeiten ruhen, der Winter hat (vorerst) gewonnen. Die Glasscheiben sind zwar montiert aber der Frost der letzten Tage machte die restlichen Pflasterarbeiten unmöglich. Zudem fehlt noch eine Bitumenschicht zur Kreisstrasse hin.

Es herrschte Winterwetter, nicht gerade die ideale Voraussetzung für Arbeiten in der freien Natur. Das hielt die Mitarbeiter der Straßen- und Tiefbau-Firma Fokken aus Berumerfehn am Donnerstag, 2. Dez., nicht davon ab, die Montage der beiden blau gehaltenen Wartehäuschen beim Buswendeplatz bei der Feuerwehr zu beginnen.
Mit der Aufstellung  sind die Arbeiten im Wesentlichen abgeschlossen. Es fehlt dann noch die Montage des Beleuchtungskörpers und kleinere Restarbeiten.

Die Firma Fokken aus Berumerfehn  hat gute Arbeit in Werdum abgeliefert. Sehr pünktlich wurden die Arbeiten am Buswendeplatz beim Feuerwehrhaus beendet. Die Pflasterarbeiten sind fertig, die Fahrradständer stehen und auch die Fahne kann wieder gehisst werden. 

Es fehlen jetzt noch die beiden modernen Wartehäuschen und der Beleuchtungskörper. Die Installation erfolgt in Kürze. Danach kann die Übergabe erfolgen und die Busse können die neuen Halteplätze anfahren.

Wie unser Foto zeigt, geht der nördliche Teil des Buswendeplatzes  inzwischen auch der Vollendung entgegen. Obwohl der Wettergott nicht immer so richtig mitspielt, liegt die Firma Fokken aus Berumerfehn weiterhin gut im Zeitplan.
Der Fußweg auf der südlichen Seite der Edenserlooger Straße in Richtung Edenserloog wurde zwei Meter länger wie geplant, damit können Fußgänger geradeaus zur gegenüberliegenden Seite wechseln. Klaus Wiechers ist dabei das Grundstück von Gerold Strudthoff der Pflasterung mit Mutterboden anzugleichen, so dass sich abschließend ein harmonisches Bild ergibt.

 


In der 38. Woche hat die Firma Fokken, Straßen- und Tiefbau, Berumerfehn, mit dem Bau des Buswendeplatzes beim Feuerwehrhaus Werdum begonnen. Trotz zuletzt widriger Witterung kommen die Arbeiten gut voran. Um den Zeitplan  im Griff zu behalten wurde am vergangenen Sonnabend eine Sonderschicht eingelegt.
Auf unserem Foto sind die Bushalteplätze bereits gut zu erkennen und zwar links, rot geplastert,  für den Bus aus Richtung Esens, während der Bus aus Richtung Altfunnixsiel mittig hält. Der Fußgänger- und Radfahrerweg von der Edenserlooger Straße zum Haustierpark kann bereits wieder genutzt werden.

Die  Fertigstellung des Buswendeplatzes ist für Anfang Dezember geplant, der Termin ist wohl zu halten. Damit dürfte der Einweihung und Übergabe der 125.00,00 Euro teuren Baumaßnahme für die Schülerbeförderung nichts mehr im Wege stehen.

Auf unserem Fotos sind die Bushalteplätze bereits gut zu erkennen und zwar links, rot gepflastert,  für den Bus aus Richtung Esens, während der Bus aus Richtung Altfunnixsiel mittig hält. Der Fußgänger- und Radfahrerweg von der Edenserlooger Straße zum Haustierpark kann bereits wieder genutzt werden.

 

 
Sehr gutes Herbstwetter lässt die Arbeiter der Straßen- und Tiefbaufirma Fokken mit der Sonne um die Wette  strahlen. Durch die guten äußerlichen Bedingungen schreiten die Arbeiten  bestens voran und sind voll im Zeitplan. Von Esens kommend kann man den Abzweiger (Teil Grunderwerb von Gerold Strudthoff) bereits gut erkennen und auch die neuen Parkplätze rechts vom Feuerwehrhaus sind fertig.

freier Blick auf das Feuerwehrhaus

Das Wartehaus liegt auf der Seite


und wird schon wieder aufgebaut


Das Hinweisschild
Die Bushaltestelle ist verlegt.


Das Wartehäuschen ist schon weg, der Radlader steht bereit. Es geht los mit den Baumaßnahmen zum neuen Buswendeplatz vor dem Feuerwehrhaus. Für die Bauzeit bis ca. Anfang Dezember ist auch die Bushaltestelle zum Werdumer-Hof verlegt. Das Wartehaus wird am Werdumer-Kleiweg an der Kreuzung Wallumer Weg wieder aufgestellt.
So soll der Wendeplatz aussehen, wenn alles fertig ist.

Die Erdarbeiten haben begonnen. Zuerst wurde das restliche Wurzelwerk ausgebaggert und dann auch das Pflaster des Fußweges Richtung Haustierpark aufgenommen. Dadurch ist diese Verbindung vorerst nicht mehr passierbar..