Ein neuer Kindergarten ist gebaut
   

So sieht der neue Kindergarten aus

Aufstellung fürs Gruppenbild - Die Kinder und Ihre Gäste


Helene Westerholt
Die "Mutter" der Spielkreise

Glückliche Spielkreismitarbeiterinnen
Adda Eden-Becker, Maike Ahrends u. Nadine Vogel

 

SG-Bürgermeister begrüßt die Gäste

und viele waren gekommen


Luftballons steigen gen Himmel

Begrüßungslied der Kinder

Die Einweihung sollte eigentlich bereits zu Ostern stattfinden, leider kam es immer wieder zu Verzögerungen. Doch jetzt war die Freude bei allen Beteiligten groß.
Die Kindergarten-Sprösslinge eröffneten den offiziellen Teil mit einer einstudierten Gesangs-Aufführung und ernteten dafür verdienten Beifall. Danach gab es die obligatorischen Ansprachen. Für die Samtgemeinde Esens als Bauherr begrüßte SG-Bürgermeister Jürgen Buss zahlreiche Gäste. Dabei waren der stellv. Landrat und gleichzeitig Bürgermeister von Werdum, Friedhelm Hass, Samtgemeindeausschuss- und Sozialausschussmitglieder, für die Ev.-luth Kirche Superintendentin Angela Grimm und Pastorin Kerstin Jaensch, Mitglieder des Koordinierungsausschusses „Kindergärten“, Eltern, Nachbarn, Vertreterinnen der Schule, am Bau beteiligte Firmen und für das Planungsbüro Ubben/Ihnken/Ufken, Frau Corinna Buchmann. Besondere Wort fand SG-Bürgermeister für die anwesende Helene Westerholt, der „Mutter der Kindergärten in der Samtgemeinde“.

Jürgen Buss: „Aller Anfang ist schwer, so konnten die Planungen für den Kindergarten Werdum überschrieben werden“ und „Letztlich war der jetzige Standort jedoch die beste Lösung“. Mit der benachbarten Grundschule soll laut Buss „Eine gute Nachbarschaft gepflegt werden, dieses spiegelt sich auch in der angedachten gemeinsamen Nutzung der Außenspielfläche wider“. Frei nach Wilhelm Busch hat die Samtgemeinde in Werdum den fünften „Streich“ vollzogen. Damit ist die Qualifizierung und Weiterentwicklung der Kindertagesstätten in der Samtgemeinde Esens abgeschlossen.  Der Neubau des Kindergartens in Werdum kostete rund 550.000 €. Aus dem Konjunkturpaket II flossen rd. 198.000 €, aus Mitteln des Landes Niedersachsen wurden für die unter 3-jährigen Kinder (U 3) 41.280 € zur Verfügung gestellt. Der Samtgemeinde-Anteil beziffert sich danach auf rd. 310.000 €Dankesworte richtete SG-Bürgermeister Buss an das Planungsbüro UIU aus Esens, die örtliche Planungskommission mit Vertretern aus Kindergarten und Elternschaft der Gemeinde, der Kirche und der Samtgemeinde, an die Bauausführenden Firmen, die Nachbarn, dabei insbesondere an die Lehrerinnen der Grundschule, den Kirchenkreis Harlingerland, der auch weiterhin Träger der Einrichtung bleibt und an Hausmeister Gustav Janssen, der sich während der gesamten Bauphase stark engagiert hatte.  Zur Größe und Ausstattung des Gebäudes konnte Corinna Buchmann vom Planungsbüro Ubben/Ihnken/Ufken noch einige Fakten liefern. Auch sie sagte allen am Bau beteiligten „Danke“ und überreichte den symbolischen Schlüssel für den neuen Kindergarten in Werdum an die Leiterin Adda Becker mit ihren Erzieherinnen Maike Ahrends und Nadine Vogel. Bürgermeister Friedhelm Hass ging in seiner Ansprache noch einmal auf die nicht Problemfreien Vorgespräche, auch mit der Grundschule, ein. Hass: „Der Platz des neuen Kindergartens ist die beste Lösung, die Eltern können eine Einrichtung anfahren“ und „Kurze Wege für kurze Beine“. Er überreichte den Kindern Geschenke und deutete gleichzeitig an, dass am „Tag der offenen Tür“ noch eine Spendenübergabe aus den Benefiz-Veranstaltungen auf dem Dorfplatz erfolgen werde. Auch Superintendentin Angela Grimm vom Ev.-luth. Kirchenkreis Harlingerland zeigte sich
  erfreut über den neuen Kindergarten, der weiterhin in der Trägerschaft der Kirche verbleibt. Zusammen mit Pastorin Kerstin Jaensch überreichte sie den Kindern zwei Geschenke. Grüße und Dankesworte der Elternschaft richtete Cornelia Bremer aus. Als äußeres Zeichen der Verbundenheit mit dem Kindergarten hatte sie einen Apfelbaum mitgebracht.
Das Schlusswort blieb der Kindergarten-Leiterin Adda Eden-Becker vorbehalten, die sich zusammen mit den Erzieherinnen Maike Ahrends und Nadine Vogel auf die Arbeit mit den Kindern in den neuen Räumlichkeiten freut. Der „Tag der  offenen Tür“ wird nach Aussage von Adda Becker im August stattfinden. Ein Termin werde rechtzeitig veröffentlich werden


BM Hass bedankt sich


Cornelia Bremer als Elternvertreterin
schenkt einen Apfelbaum

Kerstin Jaensch und Angela Grimm
überreichen ein Buch
 
Corinna Buchmann von UIU

Expertengespräch
Gerold Ufken und Hausmeister Gustav Janssen

Der Weg zum neuen Kindergarten


Sie haben ihren neuen Kindergarten in Besitz genommen.

Am Dienstag, 14. Juni, haben die Kinder und ihre Erzieherinnen den neuen Kindergarten in Werdum bei der Grundschule in „Besitz“ genommen. Nachdem der Umzug von den alten in die neuen Räumlichkeiten mit  Unterstützung der Eltern erledigt war, konnte nunmehr in den Ferien mit einem Teil der Kinder der „Probelauf“ beginnen, auch wenn in den verschiedenen Räumlichkeiten immer noch Dinge fehlen.  
Nach den Ferien haben Adda Becker, Maike Ahrends und Nadine Vogel dann insgesamt 23 Kinder zu betreuen in den hellen Räumlichkeiten und dem großzügigen Außengelände. Unterstützt werden die Erzieherinnen ein halbes Jahr von Heike Antons, die als 1-Euro-Jobberin im Kindergarten tätig ist.

Die offizielle Eröffnung ist für Mittwoch, 6. Juli 2011, geplant. Zu einem späteren Zeitpunkt wird noch zu einem „Tag der offenen Tür“ eingeladen.

Der große, helle Spielflur

Das "Oberdeck"

Der Garderobenbereich

Der Platz der "Chefin"

Gestern war Umzugstag. Der Kindergarten wird nach den Pfingstferien am Dienstag den betrieb im Neubau aufnehmen. Bevor es losgehen kann mußte aber umgezogen werden. Viele Eltern beteilgten sich dabei als Umzugshelfer und unterstützten Adda Eden-Becker und Maike Ahrens  bei der Schlepperei. (mehr)

Der Neubau des Kindergartens in Werdum entwickelt sich so langsam zu einer unendlichen Geschichte. Immer noch sind Arbeiten zu erledigen, im Innen- wie im Außenbereich. Am Montag, 23. Mai, war nun die Firma Alexander Sassen aus Uplengen-Remels damit beschäftigt, die Unterstellmöglichkeit für die Außen-Spielgeräte zu erstellen.  Beim Innenausbau hakt es auch, so dass ein Einweihungstermin  noch nicht genannt werden kann - dabei war eigentlich Ostern als Termin vorgesehen.

Am 3. Mai rückte eine Reinigungs-Firma aus Stade an. Sie führte die Endreinigung im neu erbauten Kindergarten durch. Dabei sind noch immer einige Restarbeiten zu erledigen - es zieht sich hin. Trotzdem beginnen die Mitarbeiterinnen tatkräftig mit dem Umzug. Die ersten Gegenstände wurden bereits mit Muskelkraft von den alten in die neuen Räumlichkeiten transportiert.

Im Kindergarten sind nur noch Restarbeiten zu erledigen. Leiterin Adda Becker wartet sehnsüchtig auf die Fertigstellung. Laut Auskunft von Hausmeister Gustav Janssen müssen die Innengewerke bis zum 2. Mai fertig gestellt sein, da am 3. Mai die Endreinigungs-Firma anrückt. Dagegen geht es jetzt  im Außenbereich richtig voran. Die Firma Sassen, Uplengen-Remels, ist mit dem Aufstellen des grün gehaltenen Zaunes rings um das Gelände beschäftigt. Die Abgrenzung ist einen Meter hoch. Auf dem umliegenden Gelände ist die Firma van Büren, Wilhelmshaven, mit der Gestaltung bzw. Umgestaltung beschäftigt. Mit der Umsetzung der ersten Spielgeräte wurde am 26. April begonnen.Bei anhaltend gutem Wetter dürften die Arbeiten in der nächsten Woche abgeschlossen sein.


Der Spielplatz wird neu gestaltet

Auf dem Kindergarten-Neubau tummelten sich am Montag, 11.4., allerlei Handwerker. Die Innentüren wurden eingesetzt, Deckenlampen montiert und die Fliesenleger hatten ihre letzten Arbeiten fast vollendet. Aufgestellt wurden kürzlich die beiden Leuchten an der zum Kindergarten führenden Straße.

Die Gemeindearbeiter haben noch ein paar Bäume des Werdumer Wäldchens gefällt. Damit steht den Kindergarten-Kindern genügend Spielfläche an der südlichen Seite des Gebäudes zur Verfügung.

 

Die Arbeiten gehen weiter!
Der Stillstand im Kindergarten-Neubau ist beendet. Die Firma Sedat Disli aus Aurich-Wallinghausen ist damit beschäftigt den Fußbodenbelag zu verlegen. Dabei wird der Großteil der Fläche mit hellem Linoleum ausgestattet. Das Ganze wird aufgepeppt durch dunkelbraune Randstreifen. Auch die Fliesenarbeiten werden fortgeführt, bei unserem Fototermin war jedoch keiner der Arbeiter zu „erwischen“.

Die Arbeiten im Kindergarten-Neubau sind ins Stocken geraten. Zwar haben wir die Firma Caspers u. Janßen aus Esens beim Treppeneinbau für das 1. Stockwerk angetroffen, ansonsten herrscht jedoch seit einigen Tagen Ruhe. Dabei sollte der Fußbodenbelag bereits verlegt sein. Auch der Landschaftsgärtner hat noch nicht mit seinen Arbeiten begonnen.

Unter diesen Aspekten wird es wohl mit der geplanten Einweihung zu Ostern nichts werden….


Die Zufahrt zum Kindergarten


Die Nordansicht
 
Die Sicht von Süd-Ost

Im und um den Kindergarten wird fleißig gewerkelt. Die Verfugung des Neubaus wurde in diesen Tagen fertig gestellt, die Pflasterung ebenfalls.  Im Innenbereich ist der Maler im vollen Einsatz. Die Wände werden größtenteils  in einem hellen, freundlichen,  gelben Farbton gestrichen.

Laut Hausmeister Gustav Janssen beginnen voraussichtlich in der 11. Woche die Bodenbelagsarbeiten. Dabei wird pflegeleichter Linoleum-Belag verwendet. Der Landschaftsgärtner rückt ebenfalls in Kürze an um die Außenanlagen zu gestalten und Anpflanzungen vorzunehmen. 

 

Obwohl es z. Z. recht frisch ist, gehen die Pflasterarbeiten durch die Firma Hollander, Westerholt, voran. Rings um den Neubau ist das Pflaster gelegt, jetzt wurde der Parkplatz mit Rasensteinen  fertig gestellt. Auch im Zufahrtsbereich kommt die Pflasterung voran. Dabei werden die alten Steine aufgenommen und neu verlegt.
An der Ostseite des Kindergartens wurde mit der Verfugung begonnen, trotz kalter Finger
  es gibt z. Z. angenehmere Arbeiten!

Rund um den Kindergarten-Neubau ist die Firma Hollander, Westerholt, zur Zeit aktiv. Überschüssiger Mutterboden am Wäldchen wurde abgetragen, Abflussrohre gelegt,  Sand eingefüllt und verdichtet. Die Pflasterarbeiten laufen, so dass das Gebäude in Kürze „sauberen Fußes“ zu erreichen ist.
Im Innenbereich wird an der Schallisolierung der Wände im Eingangsbereich und der Verkleidung der Decken gearbeitet. Die Fliesenarbeiten sind weitestgehend beendet – die Einweihung kommt immer nähe

 


Leckagen werden mittels Infrarot-Thermografie ermittelt

Zu Beginn der 7. Woche wurde im neuen Kindergarten von einem Unternehmen die BlowerDoor-Messung durchgeführt. Für die Messung, die seit 1989  in Deutschland eingesetzt wird, wurde ein BlowerDoor-Ventilator in ein Fenster eingesetzt. Alle weiteren Außentüren und Fenster wurden geschlossen. Mit Hilfe des Ventilators wurde kontinuierlich so viel Luft aus dem Gebäude gesogen, dass ein nicht wahrnehmbarer Unterdruck von 50 Pascal im Gebäude  erzeugt war. Sind Leckagen in der Gebäudehülle vorhanden, strömt durch diese Außenluft ins Gebäudeinnere. Während des Gebäuderundgangs wurden die im Haus vorhandenen Luftströmungen per Infrarot-Thermografie lokalisiert. Beanstandete Stellen werden anschließend dokumentiert, so dass Nachbesserungen dann die logische Folge sind.

 

 

Wüst sieht die Zuwegung zum neuen Kindergarten derzeit aus. Grund ist die Verlegung der Versorgungsleitungen zum Neubau. Umfangreiche Baggerarbeiten waren dazu erforderlich. Die Anschlüsse sind aber verlegt, der Bau ist damit autark. Die Restarbeiten laufen auf Hochtouren weiter.

 

 

In der 3. Januar-Woche wurde der Estrich in die Räumlichkeiten des Kindergarten-Neubaus eingebracht. Nach der Trocknungsphase sind  verschiedene Handwerker mit Volldampf bei den weiteren Arbeiten. So wird z. Z. die Lüftungsanlage installiert, der Trockenausbau vorangetrieben und mit den Vorbereitungen für die Fliesenarbeiten wurde begonnen. 

Die Hausanschlüsse für Strom und Gas müssen noch etwas warten. Auf Grund der herrschenden Temperaturen können die Arbeiten noch nicht durchgeführt werden.

Die Witterung meint es mit den Handwerkern nicht gerade gut. Bei nasskaltem Wetter ist die Dachdecker-Firma  trotzdem aktiv dabei die Außengestaltung fertig zu stellen.
Nachdem aktuell die Türelemente des Eingangbereichs eingebaut wurden, können  die Heizungsbauer im vorderen Flurbereich nunmehr die Isolierung und die Fußbodenheizung verlegen. Nach Fertigstellung ihrer Arbeiten fällt der Startschuss für die Estricharbeiten.

Trotz kalter Witterung arbeiten die Handwerker zurzeit an der Verkleidung des  vorderen Eingangbereichs beim neuen Kindergarten.
Angenehmer ist dann schon das Arbeitsklima bei den Innenarbeiten. In den  mit Gas-Heizkörpern erwärmten Räumlichkeiten wird   fleißig an der Verlegung der Fußbodenheizung gearbeitet.

Nachdem die Firma Evers, Esens, die Elektroarbeiten so weit wie möglich/notwendig abgeschlossen hat, startete die Firma Matulla, Holtgast,  nunmehr mit der Verlegung  der Rohre und Leitungen für den Einbau der Heizungsanlage. Architekt Ubben, vom Architekten- und Ingenieurbüro Ubben/Ihnken/Ufken aus Esens, bestätigte im Gespräch, dass sich der Bau weiterhin im Zeitplan bewegt. Nach seiner Aussage werden zu Beginn der 45. Woche  die Fenster eingebaut und der  Innenausbau läuft weiter.

Die Firma Eissing aus Rhauderfehn/Burlage ist z. Z. mit den Isolierungsarbeiten im Neubau des Kindergartens in Werdum beschäftigt. Wenn die Arbeiten fertig gestellt sind, wird die Firma Evers, Esens, mit den Elektroarbeiten beginnen. Nach Aussage von Architekt Ubben vom Architekten-/Ingenieurbüro Ubben/Ihnken/Ufken aus Esens, bewegt sich der Kindergarten-Neubau im vorgesehenen Zeitrahmen. Sollte der Wettergott weiterhin mitspielen, wird der geplanten Fertigstellung (März/April 2011) nichts im Wege stehen.



Die Dachdecker-Firma Schneider, Westerstede, kommt mit dem Aufbringen der Dachziegel gut voran. Unser Foto vom 23. September zeigt die Vorderansicht (Eingang), wo nur noch Restarbeiten zu erledigen sind. Die Südseite wurde bereits komplett eingedeckt

Am 3. September wurde der Kindergarten bei der Grundschule in Werdum gerichtet und das Richtfest gefeiert. Z. Z. ist die Firma Schneider aus Westerstede  mit den Dachdeckerarbeiten beschäftigt. In der 38. Woche werden wohl die Dachziegel aufgebracht, sie lagern bereits auf dem Baugelände. Das Bauunternehmen Oltmanns hatte die Verklinkerung des gesamten Gebäudes während unseres Fototermins am 15. September fast abgeschlossen. Der Rest der Giebelflächen nach Osten und Westen werden anschließend mit einem Wärmedämm-Verbundsystem versehen. Damit dürfte die Außenschale des Gebäudes in Kürze bis auf die Verfugung fertig gestellt sein.

 


Richtfest wurde am 03. September gefeiert. Samtgemeinde-Bürgermeister Jürgen Buß und Werdums Bürgermeister Friedhelm Hass trugen den letzten Dachsparren zum Bau und die Kinder des Kinderspielkreises, die im nächsten Frühjahr in den Neubau einziehen werden sangen zur Feier des Tages ein Handwerkerlied. (mehr)

 

Das ausführende Bauunternehmen Oltmanns aus Lammertsfehn legte am vergangenen Sonnabend, 28. August, eine Sonderschicht ein. Bedingt durch das schlechte Wetter am Vortag, galt es, verlorene Zeit aufzuholen.
Außerdem ist für den 3. September das Richtfest geplant und dieser Termin soll eingehalten werden.

Die ausführende Firma Oltmanns, Lammertsfehn,  kommt mit den Hochbauarbeiten des neuen Kindergartens gut voran, auch wenn es auf unserem Foto vom 16. August nicht danach aussieht. Die Maurer befanden sich zum Zeitpunkt des Schnappschusses in der wohlverdienten Frühstückspause.

 

Nach den Erdarbeiten geht es jetzt so richtig los mit dem Bau des neuen Kindergartens. Als erste Hochbaumaßnahme wurden die Fundamente gegossen. Mit einem großen Pumpenwagen wurde der fertige Beton in die zuvor hergerichteten Fundamentgräben eingearbeitet.
 

Die Mitarbeiter der Fa. Oltmanns vor und während der Fundamentarbeiten

Erdarbeiten beim Kindergartenbau
Die Firma Hollander, Westerholt, ist z. Z. in Werdum im Einsatz. Mit dem Bagger  wird der Mutterboden der Baustelle ausgebaggert und mit dem Lkw. abgefahren. Die Baugrube wird anschließend mit Füllsand  verfüllt. Danach kann das Bauunternehmen Oltmanns nach den Betriebsferien am 26. Juli mit den Hochbauarbeiten beginnen.

In der Nähe der Werdumer Grundschule gehen die vorbereitenden Arbeiten für den Bau des Kindergartens voran. Der Bauhof hat den Fahrradunterstand  abgebaut, Harm Klattenberg zerlegte die alte Holzhütte und die Baufirma Oltmanns aus Lammertsfehn (Kreis Leer) hat einige wenige störende Bäume des Werdumer Wäldchens gefällt. Dabei bleibt der Großteil der Bäume erhalten. Außerdem hat die Firma das Strom-Erdkabel, welches zur alten Hütte führte, entfernt und einen Teil der Pflasterung  aufgenommen. Einige Spielgeräte mussten zunächst einmal weichen.  Sie wurden zwischengelagert und werden an anderer Stelle später wieder aufgebaut.

Stromkabel wird entfernt