Hof Martens wird abgebrochen

Das vom Einsturz gefährdete Hofgebäude
wird abgebrochen
Nur noch einige Grundmauern stehen noch

Zum Ende des Jahres 2009 wurde mit dem Abbruch des Hofes „Martens“ an der Edenserlooger Straße durch Johann Wilken, Neu-Werdumer-Grashaus, begonnen. Während der Scheunenteil bereits zum größten Teil abgetragen wurde, ist der Wohnteil jetzt Anfang Januar dran. 

Damit ist das Schicksal des Ortsprägenden Gebäudes an der Dorf-Einfahrt aus Richtung Esens endgültig besiegelt. Im Jahre 2010 wird an der Stelle des bisherigen Hof-Gebäudes sicherlich ein „Schmuckstück“ entstehen, das wieder einen positiven Eindruck bei der Einfahrt in den Luftkurort machen wird. 

Die Leser vom „WERDUMER BLATT“ und die Dorf-Bevölkerung sehen der weiteren Entwicklung mit Interesse entgegen. 



Auch dem Rest wird der Garaus gemacht Viel Bauschutt zu verteilen
Abschied vom Hof Martens an der westlichen Dorfeinfahrt.

Neben viel Bauschutt bleiben auch einige persönliche Erinnerungstücke auf dem Grundstück zurück.
Der Baumbestand wird gelichtet.
Wie man an einem Stumpf auch erkennen kann, sind die Stämme innen hohl und können bei Sturm leicht zu einer Gefahr für die umstehenden Gebäude werden.