Brunnenspe(c)ktakel

Das Werdumer Burgfräulein
Charlotte von Garrel

Die ersten "Pfahlsitzer"
Jan Brand und Sebastian Post

Das „Spiel ohne Grenzen“ ist „tot“, es lebe das Brunnen-Spe©ktakel… 

…unter diesem Motto veranstaltete der rührige Bürgerverein am Sonntag auf dem Dorfplatz sein neu kreiertes Spiel. Der Veranstalter wurde für seinen Mut belohnt. Tolles Wetter und starker Besuch entlohnten für viel Mühe und Arbeit bei der Vorbereitung und Durchführung des Festes.

Bürgermeister Friedhelm Hass eröffnete zusammen mit dem Vorsitzenden des Bürgervereins, Karl-Heinz Ockenga, das bunte Treiben auf dem Festplatz. Hass klärte die Besucher in seiner Ansprache noch über die Geschichte der Burg Edenserloog und des Werdumer Schinkens auf.   Danach wurde ein buntes Programm geboten. Über Pfahlsitzen, Brunnenspiele, Rasender Kalle (wieder „gesundet“!), Kartoffelschälwettbewerb, Hüpfburg und Ponyreiten wurde speziell auch der  jüngeren Generation einiges geboten. Backschinken und  Jungbrunnenbowle konnte probiert werden. Für die musikalische Unterhaltung sorgte im ersten Teil der Spielmannzug der Feuerwehr Holtgast, im zweiten Teil das Duo „Leuchtfeuer“. Beide Gruppen sind in Werdum immer wieder gern gesehene Gäste.
Einen hoheitlichen Besuch stattete das Werdumer Burgfräulein Charlotte von Garrel  dem Brunnenspe©ktakel ab. Damit machte sie Werbung für das Häuptlingsfest des Bürgervereins am 6. September
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