"Ferkelei" im Haustierpark                                                                  20.09.2019


"Was ist denn hier los"

Die kleinen Minischwein-Ferkel von "Fienchen" sind schon ganz flügge. Ihre Box haben sie komplett erkundet und nachdem sie die ersten Tage viel geschlafen haben, toben sie jetzt den ganzen Tag über herum. Mama hat gut zu tun um die Rasselbande zu bändigen. Zudem stehen immer wieder Besucher vor dem Gitter und fotografieren was das Zeug hält. Es wird bei en Kleinen nicht langweilig


Schön warm unter der Wärmelampe


Karl-Heinz Michels-Lübben präsentiert die gut gelaunte "Kathrin 1"

Mit ein bißchen Vorsicht und mit vereinten Kräften bewältigte das neue Haustierpark-Team eine heikle Aufgabe. Bei den Ferkeln von "Fienchen" war zu ermitteln ob sie denn nun Männlein oder Weiblein waren. Und das war nicht so einfach, da Mama "Fienchen" schon ziemlich "bissig" reagiert wenn man an ihren Nachwuchs ran will. Also musste man Mama ein wenig in einer Ecke isolieren, um gefahrlos ihre Ferkel greifen und begutachten konnte. Namen haben die Kleinen jetzt natürlich auch. Sie sind benannt nach Marketingleiterin Kathrin Rewerts, die ja letzte Woche geheiratet hat, und ihrem frisch angetrauten Ehemann Frank - also "Kathrin 1-6" und "Frank 1-3".


"Fienchens Bande" fühlt sich wohl

Die kleinen Ferkel von "Fienchen" sind zwar erst knapp eine Woche alt, aber schon die großen Stars im Haustierpark.  Vor ihrer großen Box, in die sie Montag umgezogen sind, stehen immer Besucher und bestaunen die Kleinen. Eine Wärmelampe sorgt dafür dass die neun kleinen Schweine, ein Ferkel hat die ersten Tage leider nicht geschafft, immer schön warm liegen. Die Mama passt aber gut für ihren Nachwuchs auf, auch die Tierpfleger werden immer mit Argwohn begrüßt und erst nach einer kräftigen Futtergabe beruhigt sich die Sau.


"Fienchen" mit ihren 10 kleinen Ferkeln

Große Überraschung am Sonntag Morgen. Das Göttinger Minischwein "Fienchen" hatte über Nacht 10 kleine Ferkel geboren, die sich schon alle an Mamas "Milchbar" gemütlich machten. FÖJ`lerin Nele Sindern, die Dienst hatte, kümmerte sich gleich um die Bescherung und regelte alles Notwendige. Die kleine Box war danach bis zum Abend immer von staunenden Besuchern umlagert. Papa "Arnold" hat es damit auch allen Skepikern bewiesen, er ist noch voll fit.