Schmiede einmal gruselig                                                              02.11.2018


Schon vor der Schmiede war erkennbar auf wen man in der Schmiede treffen würde


Schmied Marcus MacGowan einmal anders

"Ich sah diese Blitze in der Schmiede und fürchtete schon, dass dort was passiert ist" meinte Eddy Goldenstein "und als ich dann näher kam sah ich dann was Marcus MacGowan dort veranstaltete". Der Schmied spielte "Halloween" in der Schmiede. Schon draußen war das Spektakel ausgeschildert und in der Schmiede war es richtig gruselig. Natürlich war auch der Schmied selbst verkleidet und erschreckte die Schmiedefans als grausiger Geister-Schmied. Auch in der Schmiede hingen überall "Spinngewebe" herum und als es dunkel wurde konnte man schon Angst bekommen. Zudem untermalten gruselige Geräusche den Klang des Ambosses und der Schmied selbst erschreckte seine Besucher hin und wieder mit der ein oder anderen Aktion. MacGowan, der ja schottische Wurzeln hat, hatte vorher die ganze Schmiede mit verschiedenen Utensilien zur Geisterschmiede ausstaffiert und hatte sich selbst auch entsprechend geschminkt. Ein Skelett hing dort ebenso wie diverse Nebelschwaden.

So gings bis spät in den Abend. Die Veranstaltung anläßlich des amerikanischen Brauchs am 31. Oktober war gut besucht. Vielleicht lockte aber auch der Duft des Grills, der parat stand und auf dem leckere Grillwürste gedreht wurden.


Dieser Verblichene hing auch in der Schmiede


Gruseliges Feuer hinter "Spinngewebe"