Großeinsatz für Getreidebauern                                                     06.08.2018


Adolf Sassen drescht bei René Weiler-Rodenbäck

Die Landwirte sind in diesem Jahr nicht zu beneiden. Das begann schon im Winter als man wegen der Nässe kaum die Gülle ausbringen konnte. Zudem war das Wintergetreide teilweise ertränkt und die Ausbringung des Sommergetreides verzögerte sich. Und jetzt wächst qwegen der Trockenheit kaum etwas. Während sich die meisten sich über das sonnige und trockene Sommerwetter, den Landwirten macht aber die besonders die Trockenheit schwer zu schaffen. Das Gras für Silo oder Heu wächst kaum noch und das Getreide wird mittlerweile "Notreif". Der Ertrag lässt da natürlich zu wünschen übrig. Dennoch geht es weiter und man versucht das Beste aus der Situation zu machen. "Das positive ist, dass man fast ohne Zeitdruck arbeiten kann" meint René Weiler-Rodenbäck, den "mit Regen ist ja auch weiterhin nicht zu rechnen".


Und weiter geht`s in die nächste Runde


der Boden ist wegen der Trockenheit hart wie Beton und von Spalten durchzogen


"Man muss mit dem Ertrag zufrieden sein, es bleibt einem ja nichts anderes übrig" so Weiler-Rodenbäck, der mit den Mähdrescher-Fans Tessa und Tarek auf die nächste Fuhre wartet