Fehlender Regen macht der Natur zu schaffen 27.07.2018 | |
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Das anhaltend tropische Wetter macht der Natur schwer zu schaffen. Gras wächst nicht mehr, die Weiden und Rasenflächen sind braun und auch die Bäume beginnen Abwehrmaßnahmen einzuleiten. Die ersten Blätter fallen und teilweise entlauben sich die Bäume schon wie im Herbst. Selbst die Gemeinde kommt mit ihren Bewässerungsbemühungen kaum noch nach. |
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Seit Wochen herrscht in Ostfriesland und natürlich in Werdum das schönste Urlaubswetter. Strahlender Sonnenschein von morgens bis abends und hohe Temperaturen erfreuen die Urlauber und auch die Kinder, die so richtige Sommerferien geniessen können. Aber hin und wieder dürfte es auch mal regnen, aber das tut es nicht. Seit Mitte April ist so wenig Regen gefallen wie seit vielen Jahren nicht mehr. Das sieht man im Dorf mittlerweile überall. Nicht nur der Dorfplatz ist braun auch an anderen Stellen an denen Werdum sonst als "grüne Oase" erkennbar ist ist es trocken und Gräser, Büsche und Bäume werden welk. Auch im Haustierpark sind die Wiesen karg geworden und die Tiere suchen sich die wenigen Gradhalme an den Rändern bzw. müssen mit heu zugefüttert werden. Schlimm trifft es auch die Landwirte. Nach dem feuchten Herbst / Winter haben sie jetzt mit der großen Trockenheit zu kämpfen. Die Getreideernte verspricht nichts Gutes und ob genügend Wintervorrat an Heu, Silo und Stroh eingefahren werden kann ist auch noch sehr fraglich. |
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