Werdum will Luftkurort bleiben 17.07.2018 | |
Haben die Messstationen installiert. v.L.: Prf. Dr. Jürgen Kleinschmidt, René Weiler-Rodenbäck, Bürgermeister Friedhelm Hass und Diplom-Geologe Georg Schießl |
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Zwei unscheinbare Dosen hängen seit gestern an zwei besonderen Standorten in Werdum. Nach 2008 ist Werdum mit einer Folgeprüfung für den Status Luftkurort dran. Neben der Abklärung der zu erbringeneden Voraussetzungen ist auch ein neues Lufthygienisches Gutachten erforderlich. Prof. Dr. Dr. Dipl. Kleinschmidt, der auch das vorherige Gutachten erstellt hat, installierte gestern mit dem Diplom Geologen Georg Schießl die Dosen und erklärte das weitere Verfahren. Die Messstationen sind an einer zentralen Stelle und im Haustierpark an einer eher emissionsarmen Position angebracht. 6 Monate lang sind jetzt alle 2 Wochen die Filter zu wechseln und zur Analyse zu verschicken. HVV-Vorsitzender Johann Pieper wird dazu jedesmal kleine Röhrchen entnehmen und durch neue ersetzen. Das Gutachten wird notwendig um letztendlich zu bestätigen dass die Luftqualität in Werdum seit der Erstanerkennung zum Luftkurort weiterhin die Mindestbedingung erfüllt. |
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Mit vereinten Kräften werden die Dosen angebracht |
so sieht sie aus |