Friedhelm Hass enthüllt das neue Straßenschild

Es ist nur eine kleine Stichstraße aber hat durchaus große Wirkung. Die Gemeinde widmete gestern die Zufahrt von der Thunumer Straße zum ehemaligen "Taterpad" als Justus-Siemons-Pad und schaffte damit die Möglichkeit der Bebauung des brachliegenden Grundstücks. Wo früher das Haus von Justus Siemons stand, wuchsen Bäume und Sträucher. Jetzt hat der gebürtige Werdumer Onno Siemons als Erbe fast alle Voraussetzungen zur Bebauung des Grunstücks erfüllt. Was noch fehlte war die Widmung der Einfahrt durch die Gemeinde um auch den hinteren Teil des Grundstücks vermarkten zu können. "In der Hoffnung, dass hier kleine Häuschen für junge Familien entstehen hat die Gemeinde das Vorhaben unterstützt und ich freue mich das jetzt zu Ende bringen zu können" erklärte Bürgermeister Friedhelm Hass bei der offiziellen Enthüllung des neuen Straßenschildes. Auch Onno Siemons bedankte sich für die Unterstützung und lud die Teilnehmer der Aktion in das "Haus des Gastes" ein. Dorthin fuhr man mit dem "Rasenden Kalle", der zwar immer noch in der Werkstatt ist, aber mit Kalle Ockengas kleinem Trecker fährt es sich auch gut..

Bis gestern standen hier noch Absperrbaken

Bürgermeister Friedhelm Hass begrüßt die Anwesenden

und erklärt das Zustandekommen der Baumaßnahme

Onne Siemons bedankte sich für die Unterstützung durch die gemeinde

Bürgermeister Hass überreicht zur Erinnerung ein Foto des alten Hauses mit Justus Siemons aus dem Fundus von Heiko Habben
v.L.: Karl-Heinz und Gretchen Ockenga, Onno und Ehefrau Susanne Siemons, René Weiler-Rodenbäck, Christa Kleen-Koopmann, Heiko Feddermann. Elise Siemons, Friedhelm Hass und die Ratsmitglieder Oliver Kuhnhen und Johann R. Osterkamp

Das bisher unbebaute Grundstück

Kalle Ockenga kutschierte die Gruppe zum "Haus des Gastes"