i-Marke nach weit überdurchschnittlicher  Überprüfung             20.10.2017


Die Mannschaft der Tourist-Information Werdum
v.L.:  HVV-Vorsitzender Johann Pieper, Lena Peters, Carmen Saalberg, Claudia Peters und Marianne Faß sowie vorne die Leiterin Kathrin Breuksch
vor einem der neuen Info-Stände

„Das können wir kaum noch toppen“ freut sich Johann Pieper, Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsverein Werdum über ein herausragendes Ergebnis der Überprüfung zur erneuten Auszeichnung mit dem Zertifikat „I-Marke“ und „die Mitglieder des Heimat- und Verkehrsvereins Werdum können sehr stolz auf ihre Tourist-Information mit Leiterin Kathrin Breuksch und den Mitarbeiterinnen sein“
Die Tourist-Information in Werdum ist im September vom Deutschen Tourismusverband (DTV) nach drei Jahren wieder überprüft und erneut mit demZertifikat "i-Marke" ausgezeichnet worden. Die Erlangung der i-Marke war mit der Anerkennung als Luftkurort verlangt worden und dabei sind etliche Grundvorrausetzungen zu erfüllen. U.a. ist eine unangekündigte Überprüfung der Leistungen wichtiger Bestandteil der Bewertung. Diese fand im September statt und beinhaltete u.a. die Beratung in der T-Info, das Service- und  Informationsangebot und die räumliche Gestaltung der T-Info. "Die durch die i-Marke gestellten Anforderungen werden durch die TI Werdum fast vollständig erfüllt. Der Gesamteindruck ist äußerst professionell." erklärt der DTV in seinen Schlussbemerkungen. Lob gab es insbesondere für die Freundlichkeit des Personals und für die saubere Örtlichkeit. "Es herrscht eine angenehme Atmosphäre, die Lust auf Urlaub macht." so der DTV weiter. Das Gesamtergebnis mit 117 von 120 möglichen Punkten liegt ganz oben auf der Skala und damit deutlich über dem Landes- und Bundesdurchschnitt. "Wir wussten schon bei der Beantragung, dass wir diese Auszeichnung wohl wieder erreichen werden" so Kathrin Breuksch, "schließlich haben wir die Vorschläge aus den vorherigen Überprüfungen auch kontinuierlich umgesetzt, aber mit einem Gesamtergebnis von 98% konnten wir natürlich nicht rechnen". Insbesondere die moderne Informationsbereitstellung mittels Tablets und Monitor aber auch die Installation von 4 neuen übersichtlichen Informationsständen im ganzen Ort haben zu der überragenden Bewertung beigetragen. In allen 40 Überprüfungskriterien wurde fast immer die Maximalpunktzahl erreicht. "Natürlich gibt es immer noch was zu verbessern" weiß Kathrin Breuksch " wir arbeiten dran und versuchen aufgezeichnete kleine Mängel nach Möglichkeit bis zur nächsten Überprüfung in 3 Jahren noch abzustellen."