Die Mannschaft der Tourist-Information Werdum
v.L.:
HVV-Vorsitzender Johann Pieper, Lena Peters, Carmen Saalberg, Claudia
Peters und Marianne Faß sowie vorne die Leiterin Kathrin Breuksch
vor einem der neuen Info-Stände
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„Das können wir kaum noch toppen“ freut sich Johann Pieper, Vorsitzender
des Heimat- und Verkehrsverein Werdum über ein herausragendes Ergebnis der
Überprüfung zur erneuten Auszeichnung mit dem Zertifikat „I-Marke“ und „die Mitglieder
des Heimat- und Verkehrsvereins Werdum können sehr stolz auf ihre
Tourist-Information mit Leiterin Kathrin Breuksch und den Mitarbeiterinnen sein“
Die Tourist-Information in Werdum ist im September vom Deutschen
Tourismusverband (DTV) nach drei Jahren wieder überprüft und erneut mit demZertifikat "i-Marke" ausgezeichnet worden. Die Erlangung der
i-Marke war mit der Anerkennung als Luftkurort verlangt worden und dabei sind etliche Grundvorrausetzungen zu erfüllen. U.a. ist eine unangekündigte
Überprüfung der Leistungen wichtiger Bestandteil der Bewertung. Diese fand
im September statt und beinhaltete u.a. die Beratung in der T-Info, das
Service- und Informationsangebot und die räumliche Gestaltung der T-Info.
"Die durch die i-Marke gestellten Anforderungen werden durch die TI Werdum
fast vollständig erfüllt. Der Gesamteindruck ist äußerst professionell."
erklärt der DTV in seinen Schlussbemerkungen. Lob gab es insbesondere für die
Freundlichkeit des Personals und für die saubere Örtlichkeit. "Es herrscht
eine angenehme Atmosphäre, die Lust auf Urlaub macht." so der DTV weiter.
Das Gesamtergebnis mit 117 von 120 möglichen Punkten liegt ganz oben auf der
Skala und damit deutlich über dem Landes- und Bundesdurchschnitt. "Wir
wussten schon bei der Beantragung, dass wir diese Auszeichnung wohl wieder
erreichen werden" so Kathrin Breuksch, "schließlich haben wir die
Vorschläge aus den vorherigen Überprüfungen auch kontinuierlich umgesetzt, aber
mit einem Gesamtergebnis von 98% konnten wir natürlich nicht rechnen". Insbesondere
die moderne Informationsbereitstellung mittels Tablets und Monitor aber auch
die Installation von 4 neuen übersichtlichen Informationsständen im ganzen Ort
haben zu der überragenden Bewertung beigetragen. In allen 40
Überprüfungskriterien wurde fast immer die Maximalpunktzahl erreicht.
"Natürlich gibt es immer noch was zu verbessern" weiß Kathrin
Breuksch " wir arbeiten dran und versuchen aufgezeichnete kleine Mängel
nach Möglichkeit bis zur nächsten Überprüfung in 3 Jahren noch abzustellen."
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