8. Straßenflohmarkt in Gastriege-Süd                                                21.08.2017


Joris und Alexandra Meyer stehen sinnbildlich für die trübe Stimmung beim Straßenflohmarkt

Wettertechnisch höchst unglücklich verlief der diesjährige Straßenflohmarkt im Baugebiet Gastriege-Süd. Dauerregen und kühle Temperaturen verdarben den Veranstaltern und Ausstellern den Spaß. Bereits am frühen Sonntag morgen begann es zu regnen und mit Ausnahme von nur wenigen Pausen blieb es den ganzen Tag so. Dennoch war die Besucherresonanz erstaunlich gut. Sie nutzen die Gelegenheit vielleicht das ein oder andere Schnäppchen zu machen oder einfach mal  vorbei zu schauen. Die meisten Stände waren entweder in einem Zelt untergebracht und die Anwohner nutzen auch ihre Garagen als trockene Verkaufsstände. Der Tee- und Kuchenstand, die Grill- und Pommesstation waren gut beschützt und sorgten für das leibliche Wohl. Der selbstgebackene Kuchen ging gut weg. "Dieses Jahr ist abgehakt" befand schon um die Mittagszeit Jan-Gerd Schröder "nächstes Jahr kann es nur besser werden" zeigte er aber dennoch Optimismus. Der Flohmarkt in Gastriege-Süd hat sich in Werdums Veranstaltungsreigen mittlerweile fest etabliert und es ist den Bewohnern sehr zu wünschen, dass im nächsten Jahr Petrus wieder besser mitspielt.


Die Verkaufsstände waren nur mit guter Abdeckung vor Feuchtigkeit sicher


Nur mit Schirm und Folie trotzt man dem Wetter


Besser ausgerüstet ist man mit Zelt


Auch Marianne Lübben war gut "bedacht"


Die Besucher konnten sich auf leckeren Kuchen freuen


Auch Pommes mit Thomas Jacobs und Oliver Kuhnhen


und Grillwurst, von Ralf Bremer und Jan-Gerd Schröder fleißig gedreht, schmeckten köstlich


Viele Autos säumten die nasse Kreistsraße