Der Winter hat Werdum schon wieder im Griff. Zwar liegt kein Schnee aber frostig ist es. Bei herrlichem Sonnenschein zeigt sich die Landschaft schön weiß. Den Tieren im Haustierpark, die noch draußen auf den Weiden sind, macht die Kälte nichts aus, aber die Mitarbeiter haben schon mit erschwerten Bedingungen zu tun. Die Wasserversorgung der Tiere gestaltet sich durch das Einfrieren der Wasserleitung zunehmend schwieriger und erfordert zusätzliche Maßnahmen. Auch die Gemeindearbeiter müssen sich bei der Arbeit im wahrsten Sinne warm anziehen. Aber die saubere, klare Luft entschädigt für das Arbeiten in der Kälte.
Auch der Ententeich ist halb zugefroren, aber er wird auch nur hin und wieder von wenigen Vögeln besucht. Die haustierparkeigenen Tiere sind ja wegen der Vogelgrippe in Ställen untergebracht.
Ab morgen ist aber wieder Tauwetter mit deutlich höheren Temperaturen angesagt.

Bäume und Büsche sind mit Rauhreif bedeckt

Der Ententeich ist halb zugefroren

Astrid Gerdes und Praktikant Timo Tannen machen Tränkebecken frei

Jan-Edo Lübben und Wilhelm Friedrichs schneiden Büsche

ebenso Jörn de Groot

Johann Oltmanns und Kalle Ockenga bringen noch Lichterketten an

auch so schön ist der Frost