Es wird winterlich im Haustierpark                                                   30.11.2016


Poitou-Eseln "Rosalie" fühlt sich auf ihrer gefrorenen Wiese wohl

In den letzten Tagen war es frostig in Werdum. Zwar schien die Sonne nach besten Kräften aber insbesondere nachts war es doch ziemlich kalt. Der Rauhreif legte sich über die Wiesen und ließ den Park schon winterlich erscheinen. Den draußen gebliebenen Tieren wie den Quessantschafen macht das wenig aus, sie sind gut gegen die Kälte gewappnet und freuen sich, dass sie weiterhin viel Bewegungsfreiheit haben. Die gegen Kälte empfindlicheren Ziegen sind mittlerweile in den Präsentationsstand umgezogen.  


Kälte macht den Quessantschafen
nichts aus


Pauli hat eine neue Frau - sie lebt wie die anderen Ziegen im Präsentationsstand


kein Winterdienst, es muss mit glatten und vereisten Wegen gerechnet werden

Der Winter hat aber auch seine unangenehmen Seiten. Nachdem im letzten Herbst die Wege asphaltiert wurden, droht hier natürlich auch Glatteis und Schnee. Einen Winterdienst kann der Haustierpark nicht stemmen, deshalb wird an den Eingängen auch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es eben keinen Winterdienst gibt. Zudem wird auch noch mal deutlich gemacht, dass die Wege im Park nicht als Durchgangsstrecke zu nutzen sind, sondern der Park nur zu Fuß betreten werden soll.


Auch wenn die asphaltierten Wege dazu verleiten - der Park ist nur zu Fuß zu betreten