Sporthalle ist grundsaniert                                                                        27.10.2016


An die Stepp-Bretter:
Die Damen von "Popcorn" mit Übungsleiterin Annegret Pieper (2.v.R) haben die Halle wieder in Betrieb genommen.

Der Schlager-Oldie „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“ aus dem Jahr 1986 ist bei der etwas älteren Generation noch hinlänglich bekannt. Die Sanierungsarbeiten in der Sporthalle, den Umkleide- und Sanitärräumen, sowie dem Eingangsbereich haben nunmehr ein Ende. Nachdem die Umkleiden in den letzten Wochen bereits wieder genutzt werden konnten, haben die Sportler des SV Werdum auch die Halle wieder „in Besitz“ genommen. Die Wiederöffnung wurde von den Sportlerinnen und Sportlern des Sportvereins und den Schul- und Kindergarten-Kindern jedenfalls sehnlichst erwartet.
In den letzten Tagen wurde noch der Kautschukbelag im großen Geräteraum
 verlegt und die „Wunden“ der nicht mehr vorhandenen zweiten Eingangstür sind geschlossen worden. Die letzten kleineren Arbeiten werden zudem in den nächsten Tagen weitestgehend abgeschlossen. Während der Bauphase im Bauhof der Samtgemeinde gelagerte Sportgeräte und weiteres Zubehör werden jetzt zurückgebracht bzw. -geholt. Sie müssen dann noch sortiert werden, bevor sie ihren angestammten Platz wieder einnehmen. Die Schlussreinigung der Halle wurde durch ein Unternehmen und Renate Valentin in bewährter Art und Weise  durchgeführt. Jetzt erstrahlt die Halle im neuen Glanz – das Ziel ist erreicht!
Der SV hat sein Kleingerät bereits wieder gereingt im neuen Geräteraum verstaut. Nachdem gestern Nachmittag noch Vorstandsmitglieder um SV-Chef Jörg Pieper und einige Übungsleiter den SV-Geräteraum wieder eingeräumt hatten, machte die Frauen-Gruppe "Popcorn" dann gestern Abend gleich den ersten Praxistest für die "neue" Halle.   

Architekt Ingo Eschen im Gespräch: „Einige Gewerke müssen noch abgenommen werden. Insgesamt gesehen sind die Arbeiten durch die verschiedenen Firmen gut gelaufen“.

„Für eine offizielle Einweihung bestehen zurzeit
  noch keine konkreten Pläne“, so Sportvereins-Vorsitzender Jörg Pieper in einem Telefonat. Warten wir es also ab.


Sauber und aufgeräumt,
der neue Geräteraum des SV Werdum


hier kann endlich wieder Sport gemacht werden
 


Es kann wieder losgehen: die Sporthalle ist grundsaniert


Experten am Werk: Die Mitarbeiter der Fa. Kipp "zaubern" perfekt gerade Linien auf den Hallenboden

Große Fortschritte sind bei der Fertigstellung der Sporthalle zu verzeichnen. Am Freitag, 14. Oktober, hat der Mitarbeiter vom Malerbetrieb Schlünder, Wittmund, mit der Verlegung des Fußbodenbelages im Flur zur Sporthalle, im Putzmittelraum, im Ballraum und Groß-Geräteraum begonnen. Es werden dort Kautschukplatten in einem freundlichen Farbton verlegt.
Am Sonnabend, 15. Oktober, waren dann eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter der Firma KiPP aus Kornwestheim im Einsatz. Die Beiden stammen aus Thüringen und waren kurzfristig für den Einsatz in Werdum eingesprungen. Nach der Kennzeichnung der Linien und Bögen mit Klebebändern – eine Arbeit, die volle Konzentration erforderte – wurde mit dem Ausmalen in verschiedenen Farben begonnen. Mit sicherer Pinselführung ging das Ganze flott von der Hand und gegen Mittag war das Werk bereits vollendet.
Damit sind die größeren Gewerke fertiggestellt. Der Nutzungstermin der Halle  rückt näher und die Sportlerinnen und Sportler, Schul- und Kindergartenkinder können „ihre“ Halle wieder nutzen.


Auch der Hallenboden ist fertig - es fehlen nur noch die Bodenmarkierungen

Die Firma TOP SPORT GmbH aus Rietberg/Westfalen ist auf den Sporthalleninnenausbau spezialisiert. Zwei Mitarbeiter des Unternehmens aus Thüringen, waren mit den Arbeiten in der Werdumer Halle beschäftigt.
Dort ist ein systemelastischer Sportboden verlegt worden. Insgesamt drei Schichten mussten auf den Boden aufgetragen werden und zwar zuerst eine elastische Schaumschicht aus PUR-Verbundschaum, dann folgte das Aufbringen der sogenannten
  Hartmatrix. Im dritten Schritt wurde die Weichbeschichtung aufgetragen. Am Dienstag, 11. Oktober wurde der Boden von den Mitarbeitern der Firma TOP Sport versiegelt und zum guten Schluss erfolgte am Mittwoch, 12. Oktober, das Anbringen der Fußleisten.
Der systemelastische Sandwichboden in der Werdumer Halle hat im Vergleich zum klassischen Schwingboden eine deutlich höhere Schutzfunktion. Dieser Sportboden reagiert spontan, wobei die maximale Stoßabsorption innerhalb von wenigen Millisekunden erreicht wird und der Sportler damit insbesondere bei Stürzen einen ausreichenden Schutz erhält.
Eine weitere Spezialfirma, und zwar die KiPP GmbH aus Kornwestheim, trägt zum guten Schluss die für den Sportbetrieb notwendigen Linien auf. Mit den Arbeiten wird am Freitag, 14. Oktober, begonnen werden.
Das alte Eingangs-Element zum Sporttrakt hat die
  Firma Eden aus Ardorf zwischenzeitlich entfernt und durch ein neues Teil ersetzt. Ausgebaut wurde ein bislang vorhandenes zweites Element, das nicht mehr benötigt wird. Erneuert wird in dem Zusammenhang ein Teil der Bodenfliesen.


Die Verkleidung mit Prallschutz ist fertig

Die Mitarbeiter Stanislaus Kernke und Raimund Zagorny von der  der Firma Spo Tec, Sporthallen-Technologie GmbH haben ganze Arbeit geleistet. Nachdem sie am 22. September ihre Tätigkeit aufgenommen hatten, war der Prallschutz am Mittag des 26. September fertig. Dabei nutzten sie das gesamte Wochenende  um letztlich in rekordverdächtiger Zeit die umfangreichen Arbeiten zu beenden und die Rückreise nach Bergisch-Gladbach anzutreten.
Die Elektro-Firma "Elgetec" hat zwischenzeitlich noch im Service-Anbau des Sportvereins am Sportplatz Kabelauswechselungen vorgenommen und in der Halle wurde unter der Decke die Notbeleuchtung für einen eventuellen Stromausfall installiert.

Mit dem Einbau des neuen Fußbodens soll laut Architekt Eschen nunmehr in der kommenden Woche begonnen werden.


Hoch hinaus ging es bei der Deckensanierung


Endspurt in der Sporthalle

Die Sanierungsarbeiten der Sporthalle, der Umkleide- und Duschräume sowie des Eingangsbereichs zum Sporttrakt  nähern sich dem Ende.  Die Malerarbeiten sind abgeschlossen. Zuletzt wurden im Außenbereich Holzanstriche in einem freundlichen Grauton vorgenommen. 
Der Elektriker steht auch vor der Fertigstellung der Arbeiten. Bei unserem Besuch wurden letzte Arbeiten am Schaltkasten durchgeführt. Mitarbeiter vom Bauhof der Samtgemeinde haben nunmehr die renovierten alten Sitzbänke wieder an den Wänden angebracht. Damit können sich die Sportler dort wieder umziehen. Die beiden Eingangstüren zu den Umkleide- und Duschräumlichkeiten müssen noch erneuert werden, genau wie die Elemente im Eingangsbereich.

In der Sporthalle sind die Mitarbeiter Stanislaus Kernke und Raimund Zagorny der Firma Spo Tec, Sporthallen-Technologie GmbH aus Bergisch-Gladbach, aktiv. Die
  Wände wurden für das Anbringen des Prallschutzes vorbereitet, der in einem hellblauen Farbton gehalten ist. 
Mitarbeiter Kernke "Ich habe auch den Prallschutz beim Neubau der Halle in 1987
  und in der Dreifach-Halle in Esens angebracht“. Er kennt sich also aus in  der Gegend. Da die Arbeiten bis in die Abendstunden ausgeführt werden, dürften die Wände in den nächsten Tagen fertiggestellt sein. Als letzte große Aufgabe steht dann noch  das Anbringen des Hallenbodens an.

Die Mitarbeiter der Maler-Firma Theodor Schlünder aus Wittmund haben ihre Arbeiten im Bereich der beiden Umkleidekabinen fast fertig. Die Wände sind geweißt und die alten Sitzbänke werden auf Vordermann gebracht.
Die Firma Matulla, Holtgast,
  installiert fleißig Handwaschbecken und in den Duschräumen die entsprechende Technik. Die Toiletten sind bzw. werden angebracht. Damit wird die Nutzung der Umkleidekabinen durch die Sportlerinnen und Sportler hoffentlich recht bald wieder möglich sein.
Auch in der Sporthalle gehen die Arbeiten voran. Mitarbeiter des Unternehmens Elektro- und Gebäudetechnik (ELGETEK) aus Wittmund waren mit Elektroarbeiten beschäftigt. So wurden u. a. die Anschlüsse zum Öffnen und Schließen der Fenster hergestellt.
Es folgt das Anbringen des Prallschutzes an den Wänden und letztlich wird der neue Fußboden verlegt. Es wird also noch etwas dauern, bis die Halle wieder genutzt werden kann.


Die Fensterfront kommt neu

In der Werdumer Sporthalle, in den Duschen und Umkleideräumen tummeln sich diverse Firmen. Die Fliesenarbeiten sind größtenteils beendet. Bei unserem Besuch wurden Durchbrüche für Rohre geschlossen und verputzt. In Trockenbauweise werden die neuen, auf Putz verlegten Rohre, verkleidet.
In der Sporthalle wurde die Deckenverkleidung inzwischen fertiggestellt. Aktuell wird der alte Bodenbelag in Streifen geschnitten und anschließend mit einem großen Schaber entfernt. Die Fensterelemente sind zu einem Teil ausgewechselt worden und die Außenwände werden von einer Fachfirma mit Dämmmaterial isoliert.

Letztlich sind die Maler dabei, die grüne Umrandung im Außenbereich, nach dem Entfernen der verwitterten Farbe, mit einem Neuanstrich zu versehen.



Die Sanitärräume werden komplett erneuert

Im Bereich der Sporthalle, den Duschen und Umkleidekabinen wird weiterhin fleißig gewerkelt.  Die Firma Fliesen-Emken, Fach- und Verlegebetrieb aus Esens, ist mit mit ihren Arbeiten gut voran gekommen, wie unsere Fotos dokumentieren.
Auch in der Sporthalle machen die Arbeiten der Firma Kirchner aus Wilhelmshaven
  Fortschritte. Die Konstruktion zum Anbringen der Deckenplatten ist fertig. Zurzeit laufen Isolierungs-, Schalldämmungs- und Akustik-Arbeiten an den Außenwänden.
Nach Fertigstellung der vorgenannten Arbeiten muss noch der Hallenboden erneuert, Fenster ausgewechselt und eine neue Außentür-Anlage installiert werden.
 
Obwohl insbesondere die Sportler des SV Werdum sehnsüchtig auf die Fertigstellung warten, werden sie sich wohl noch einige Zeit in Geduld üben müssen frei nach dem Motto „Gut Ding braucht Weile!“



In dieser Sporthalle kann im Moment kein Sport getrieben werden

Mit Beginn der Sommerferien wurde mit der Grund-Sanierung der Werdumer Sporthalle begonnen. Die Arbeiten schreiten gut voran und sind laut Hausmeister Gustav Janssen im Zeitplan.
In der Halle haben die Mitarbeiter der Firma Kirchner die neue Isolierung aus 20 cm dicker Steinwolle zum größten Teil fertig montiert. In den Sanitärräumen werden neue Leitungen verlegt und Heizkörper angebracht.
Bleibt zu hoffen, dass der Zeitplan eingehalten werden kann, denn die vielen Hallen-Nutzer warten sehnsüchtig darauf, dass sie ihre sportliche Betätigung wieder aufnehmen können.


Die Sanitäreinrichtungen werden erneuert


Der neue Heizkörper hängt schon


Die Bauarbeiten in der Sporthalle haben begonnen

In Werdum wird die Sporthalle, gebaut 1986, erstmals grundsaniert. Im Mittelpunkt der Maßnahmen stehen energetische Erneuerungen. Dazu gehört eine neue Heizungsanlage, neue Fenster und eine Deckenerneuerung mit Isolierung. Auch der Hallenboden und die Sanitäreinrichtungen kommen neu. Gleich zu Ferienbeginn sind die Firmen Matulla mit den Sanitär- und Heizungsarbeiten und die Fa. Kirchner aus Wilhelmshaven mit den Dämmungsarbeiten gestartet. Ein Bauzaun macht deutlich, dass hier was passiert. Die Bauarbeiten sollen vorwiegend in den Schulferien stattfinden, werden aber wahrscheinlich erst Anfang September abgeschlossen werden können. Aus diesem Grund fallen natürlich alle Sportangebote in der Sporthalle für die Bauzeit aus. Der SV Werdum bittet dafür um Verständnis, wartet man doch schon einige Jahre auf die Sanierung der Sporthalle.


Hausmeister Gustav Janssen zeigt die Baustelle


Die Sanitäranlagen werden erneuert