Barfuss-Pfad offiziell eröffnet                                                              23.05.2016


Johann Pieper, Friedhelm Hass und Xenia Behrends eröffneten den neuen Pfad

Eine deutschlandweit einzigartige Kneipphalle, ein Armbad, einen Erwachsenenspielplatz, einen Kräutergarten im Haustierpark und gesundes Essen hat Werdum schon länger zu bieten. Neu hinzugekommen ist jettzt ein Barfußpfad, der während des 2. Gesundheitstages offiziell eröffnet wurde. HVV-Vorsitzender Johann Pieper begrüßte die Anwesenden und bedankte sich bei der gemeinde für die Herrichtung des Pfades und bei Xenia Behrends vom Kneippverein Esens und Umgebung für die Initiative und inhaltliche Begleitung. "Für das Gesundheistangebot Werdums ist das ein weiterer Mosaikstein" so Pieper. Auch Bürgermeister Friedhelm Hass zeigte sich sehr zufrieden mit der Entwicklung des Gesundheitsangebots und betonte das Alleinstellungsmerkmal, das der Luftkurort Werdum mit den Kneippeinrichtungen hat. Sehr erfreut war dann Xenia Behrends über die neue Einrichtung und dankte den Werdumern für das Engagement. Anschließend lüfteten Johann Pieper und Friedhelm Hass die Plane und präsentierten den neuen Barfußpfad, der mit sieben verschiedenen Füllungen bestückt ist. Von weichem Sand über verschiedenartige Steine bis hin zu Glassteinchen kann man gehen und seine Füsse massieren. Der Pfad liegt direkt am Erwachsenenspielplatz und kann ständig genutzt werden. Eine entsprechende Beschilderung mit der richtigen Nutzung wird in den nächsten Tagen angebracht.


Noch wartet alles auf die Eröffnung

Xenia Behrends freut sich sichtlich über den neuen Barfuss-Pfad, besonders über das Glasfeld

Bürgermeister Friedhelm Hass, HVV-Vorsitzender Johann Pieper und sein 1.Stellvertreter Hermann Kettwich trauen sich als erste über den Pfad

Danach sind alle anderen dran - der Pfad wurde den ganzen Tag sehr gut angenommen

Xenia Behrends und Edith Ammermann füllen  die letzten beiden Felder mit Korken und Tannenzapfen auf

So sieht der Barfuss-Pfad fertig aus

von den stacheligen Tannenzapfen ins Glasfeld

mit verbundenen Augen ist das Gefühl noch intensiver