Adventsbasar im "Freesenkroog"                                                           23.11.2015


Der Saal im "Freesenkroog" war wieder eine große Ausstellungshalle

Unabhängig von irgendwelchen negativen Witterungseinflüssen ging der bestens besuchte traditionelle Adventsbasar im geschmückten „Freesenkroog“ über die Bühne. Die Veranstaltung fand bereits zum zwölften Mal im Saal statt, nachdem der erste Basar 2003 auf dem Parkplatz vor der Raiffeisen-Volksbank durchgeführt wurde. Die Besucherströme setzten bereits  nach Ende des Gottesdienstes gegen Mittag ein und wollten bis zum Schluss nicht abreißen, ein Beweis, das der Basar seinen festen Platz in der Reihe der Events in Werdum gefunden hat.
Ein Hauch von Weihnachtsstimmung kam auf,
  Düfte von Backwaren und Heißgetränken lagen in der Luft. Handarbeiten, Kunstgewerbe-  und Bastelartikel, Spielsachen, ein Flohmarkt, selbst zubereitete Marmelade,  Weihnachtsstollen und Kleingebäck aus häuslicher Produktion lockten Käufer. Das Angebot war sehr reichhaltig, passend zur Vorweihnachtszeit. Kaum jemand verließ den Saal ohne  etwas gekauft zu haben. Wie Debora Vogel ausführte, konnte die Nachfrage nach Standplätzen längst nicht befriedigt werden.

Aus der Küche vom „Freesenkroog“ wurden zu Mittag
  allerlei Spezialitäten angeboten, draußen lockten die bestens gegrillten Bratwürste. Frisch geräucherte Makrelen und am Nachmittag Kaffee, Tee und selbst gebackene Kuchen rundeten das lukullische Angebot ab.
 Auf das „Glück im Spiel“, konnte jeder Besucher beim Knobeln mit den Riesen-Würfeln setzen, viele Gewinnchancen waren gegeben.


Erste weihnachtliche Eindrücke


Marianne Lübben lacht zufrieden


Glück im Spiel?

Mittagessen

und Tee und Kuchen im Clubzimmer


Heiße Würste am kalten Grillstand
Ferdinand Siebenich und Rolf Zeschky


Frische Fische
von Jan-Edo Lübben und Daniel Tolksdorf