"Oan zapft is" - Bürgermeister Friedhelm Hass hat das Faß Friebier angezapft
und Karl-Heinz Ockenga füllt die Gläser

Das Wetters passte zwar nicht ganz, aber unterm Strich hatte der Bürgerverein noch Glück mit der Witterung. Die Vorhersagen waren alles andere als positiv und hattne auch viele Standbeschicker abgehalten, aber am Festtag war es trocken und meistens schien auch die Sonne, nur der Wind machte ein wenig Schwierigkeiten. Bürgervereins-Vorsitzender Karl-Heinz Ockenga war deshalb auch hochzufrieden mit dem Besucherandrang. Das vielseitige Programm sorgte für Unterhaltung und zufriedene Gäste.  Nach der Eröffnung durch Karl-Heinz Ockenga, der Begrüßung durch Bürgermeister Friedhelm  Hass und dem traditionellen Freibieranstich entwickelte sich auf dem Dorfplatz ein reges Treiben.
Für die musikalische Begleitung sorgten anfangs der Posaunenchor aus Berdum. Nachmittags unterhielt dann das DUO Leuchtfeuer das Publikum. Zahlreiche Verkaufsstände, verschiedene Vorführung alter Berufe und von früheren Arbeitsweisen wie das Schaudreschen und Seilemachen boten vielfältige Abwechselungen. Der Jugendraum organisierte wie in den Vorjahren das Stockbrotbacken und betreute auch die "Tigerente", ein wildes "Pferd" Nur wenige Stunden dauerte das Pfahlsitzen bis feststand wer das meiste Sitzfleisch hatte. Das kulinarische Angebot des Bürgervereins ließ ebenfalls nichts zu wünschen übrig. Kaffee und Kuchen, Grillwurst, Steaks mit Bratkartoffeln, für Jeden war etwas leckeres dabei.
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Der Berdumer Posaunenchor spielte zu Beginn auf

Das DUO Leuchtfeuer unterhielt die Gäste am Nachmittag

Bürgervereisn-Vorsitzender Karl-Heinz Ockenga begrüßte die Gäste

Im Geschichtszelt des Kulturvereins waren viele Informationen über Mühle, Kirche und Burg ausgehangen

Verschiedene Generationen von Traktoren;
die Reifen der heutigen Trecker sind so groß wie früher der ganze Trecker

links: Daniel Folkers - gut gelaunt beim Pfahlsitzen

Der Jugendraum organisierte das Stockbrot backen

und den Ritt auf der Tigerente