Wollschweine auf der Flucht                                                           27.07.2015


"Leni" und "Frieda" sind wieder in ihrem Gehege und tun so als wäre nichts gewesen

Schreck am frühen morgen; die Tür stand am Samstag morgen auf und die Bewohner, die Wollschweine "Leni und Frieda" waren spurlos verschwunden. Erste Hinweise gaben die morgentlichen Brötchenholer, die die beiden auf Höhe des Minigolfplatzes gesichtet hatten. HVV-Vorsitzender Johann Pieper und Jakob Freesemann machten sich auf die Suche. Mit Fahrrad und Auto wurden die Straßen abgefahren - aber keine Spur von den Ausreißern. Nach 45 Minuten Suche dann der erste Hinweis. Sie waren im Garten von Familie Liebermann gesehen worden. Und tatsächlich die beiden Säue standen dort und liessen sich herabgefallen Äpfel munden. Anschließend liessen sie sich relativ folgsam zurück in den Park in ihre angestammte Behausung führen. Ziemlich müde und kaputt haben sie dann erstmal einen langen Erholungsschlaf im Stroh eingelegt. (mehr)