Conny und Jens Post mit ihren Ponys vor der Mühle

Es war lange Jahre ein Renner, das Ponyreiten auf der Weide von Gerold Strudthoff bei der Feuerwehr. Nachdem der Grundstückseigentümer das Angebot gestrichen hatte, sprang der Heimat- und Verkehrsverein ein. Doch auch der  Verein konnte in diesem Jahr keine dauerhafte Lösung anbieten. So war für die Kinder, dabei speziell für die Mädchen, kein Angebot zum Pony-Reiten vorhanden. Diese Lücke konnte aktuell geschlossen werden. Conny und Jens Post aus Negenbargen bieten auf der Museumswiese, in der Nähe zur Mühle und Schmiede, mit  den Ponys „Wietske“ und „Sanni“ wieder den Spaß für die Kleinen an. Die Eltern zeigten sich erfreut, das das Reiten in Werdum weiter möglich ist, frei nach der Devise „Glückliche Kinder gleich zufriedene Eltern“. 
Immer am Freitag und Sonntag, jeweils ab 15.30 Uhr, kann das Angebot genutzt werden. Conny Post: „Das Ende ist offen, wir richten uns ganz nach dem Zuspruch“. Am vergangenen Freitag tummelten sich die ersten kleinen Reiterinnen, aber auch Reiter, mit den Vierbeinern auf der Museumswiese und drehten ihre Runden.