Insgesamt 24 Mannschaften haben in diesem Jahr am
Turnier teilgenommen, das von Ewald Wilken und Marius Herr geleitet wurde.
Alle Spiele, die von Schiedsrichtern des NFV-Kreises
Wittmund geleitet wurden, wurden fair durchgeführt.
Johann Janssen (Kellner) "machte die Musik"
Die Kinder spielten auf dem Soccerplatz
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Die Voraussetzungen waren ziemlich optimal. Bei bestem Fußballwetter
veranstaltete der Sportverein unter dem Motto „Sportler helfen
Menschen, die in Not geraten sind“ sein 21. Fußball-Kleinfeldturnier zu Gunsten der Krebshilfe. Insgesamt tummelten sich 24 Mannschaften auf dem Werdumer Sportplatz.
Schirmherr des diesjährigen Turniers war der neue Samtgemeinde-Bürgermeister Harald Hinrichs. Nach der
offiziellen Begrüßung durch den Vorsitzenden des SV Werdum, Heiko Reents, überreichte Johann Pieper als Schirmherr
2014 den obligatorischen gelben Schirm
an Hinrichs.
Harald Hinrichs dankte dem SV Werdum für seine langjährige Initiative und würde sich mit seinem Vorgänger über weitere größere Erlöse für den guten Zweck freuen. Das alljährliche
Turnier, das für den guten Zweck in den zurückliegenden 20 Jahren bereits rund 100.000 EURO erbracht hat, ist für den SV Werdum zu einem Markenzeichen geworden so Hinrichs.
Nutznießer des Erlöses wird auch in diesem Jahr wieder
die Krebshilfe sein. Dabei werden die örtlichen Organisationen im Vordergrund
stehen.
Das sportliche Programm startete um 11 Uhr mit den
einzelnen Gruppenspielen. Die Turnierleitung lag in den Händen von Marius Herr und Ewald Wilken.
Insgesamt
24 Teams jagten dem runden Leder nach. Geleitet wurden die Spiele von
Schiedsrichtern des NFV-Kreises Wittmund. Am Spielfeldrand waren, wie in den
Vorjahren auch, Helfer des DRK in Warteposition. Sie hatten im Großen und Ganzen einen rugigen Tag, die
Blessuren hielten sich in Grenzen. Ein ganzes Heer von Helferinnen und Helfern war darüber
hinaus in den diversen Verkaufsständen
Bratwurst und Pommes, Spagetti, Kalt-Getränke, Tee, Kaffee und
selbstgebackenem Kuchen im Einsatz - ohne Ehrenamtliche funktioniert solch eine
Veranstaltung nicht.
Vorsitzender Heiko Reents: „Ohne die vielen Helfer, zu
denen auch der Elternverein krebskranker Kinder gehört, die an der Organisation
und Durchführung mitwirken, wäre dieses Turnier gar nicht denkbar“.
Heiko Reents sprach in seinem Grußwort daher den
Helfern, aber auch den vielen Spendern aus der Geschäftswelt und den Privatspendern seinen besonderen Dank aus. Erstmalig sorgte Johann Janssen (Kellner) für die
begleitende Musik während der Veranstaltung. Die abschließenden Siegerehrungen waren gegen 18 Uhr
beendet – ein langer, positiv gelaufener, Tag war zu Ende.
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