Seit Jahren ist ein
Schwanenpaar zu Gast auf der ehemaligen
Kleientnahme-Kuhle aus 1998 in Wallum.
In den Randstreifen wird jährlich das
Brutgeschäft erfolgreich verrichtet. Bis zu vier, maximal fünf Junge sind das Ergebnis
der Brutzeit in den letzten Jahren. Lediglich in einem Jahr stellte sich kein
Nachwuchs ein. Das Werdumer Blatt hat in den vergangenen Jahren stetig davon
berichtet.
Das
natürliche Verbreitungsgebiet des Trauerschwans ist Australien und Tasmanien,
in Neuseeland ist der Trauerschwan eingebürgert. In Europa kommen
ausschließlich ausgesetzte und verwilderte Trauerschwäne vor.
Am
Rande der Kuhle wohnt die Familie Johann Rahmann, die das rege Treiben auf dem
Wasser Tag für Tag direkt vor Augen
hat. Am 13. Dezember war ein seltener
Gast zu Besuch, ein schwarzer Schwan zog seine Bahnen auf dem Wasser zusammen
mit den weißen Schwänen und anderen Wasservögeln. Dem Sohn ist es gelungen, das
seltene Schauspiel mit der Kamera einzufangen. Ein paar Foto wurden uns
freundlicherweise zur Veröffentlichung im Werdumer Blatt zur Verfügung gestellt
– herzlichen Dank dafür!
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