Straßenbauarbeiten rund um Werdum                                             20.11.2014

Der alte Belag wird erstmal abgefräst und abgefahren

Am Dienstag, 18. November und Mittwoch, 19. November, war auf der Kreisstraße 16 zwischen Werdum und Erichswarfen (Richtung Buttforde)  richtig was los. Viel Menschen und Maschinen waren im Einsatz.
Die Straße befand sich seit längerer Zeit in einem schlechten Zustand, viele Schadstellen/-strecken behinderten
  den Verkehr. Auch die Friesen-Sportler  klagten seit Jahren über   miese Wurfbedingungen, da nahm speziell die Holzkugel oft seltsame Wege. Im Auftrag des Landkreises Wittmund  wurde aktuell eine Teil-Sanierung durchgeführt. Diverse Firmen waren im Einsatz, die Logistik funktionierte.

Zunächst wurden die gekennzeichneten schadhaften Stellen gefräst.
  Ein Förderband beförderte das Material auf bereitstehende Lastwagen, die es  abtransportierten. Mit einer Reinigungsmaschine  und einem Radlader wurden die verbliebenen Reste beseitigt. Anschließend kam die nächste Maschine zum Einsatz: auf die gefrästen Teilstrecken wurde Teer aufgetragen. Den Schlusspunkt setzte ein Walzen-Fahrzeug, das die aufgetragene Asphaltschicht verdichtete.

Die Kosten dieser Maßnahme belaufen sich auf rund 60 TEUR. Damit wurden zwar die schlimmsten Schadstellen beseitigt, letztlich handelt es sich jedoch wiederum nur um „Flickwerk“. Nach unseren Informationen soll die K 16 in zwei Jahren total erneuert werden – schön wäre es, auch für die Urlauberströme!

Von der Kreisstraße 16 (Werdum – Buttforde) werden die Bauausführenden Firmen zur K 14 (Werdum, in Richtung Landstraße 6, Esens – Neuharlingersiel) ziehen. Auch dort sollen
  dringende  Sanierungen durchgeführt werden.


Der eingesetzte Maschinenpark machte einen


schnellen Abschluß der Arbeiten möglich