"Mauszeiten" - Lesung im Haustierpark                                                 05.09.2014


Boris Schneider bei seiner Lesung aus seinem Buch "Mauszeiten"


HVV-Vorsitzender Johann Pieper begrüßt den Autor

Der Gitarrenkreis unterhielt die Zuhörer musikalisch

"Alles Leben das es gibt, ist es wert geliebt und beschützt zu werden"  sang und spielte der Gitarrenkreis Werdum unter Leitung von Else Doege ganz passend in einer kleinen Pause in denen Boris Schneider seine Zunge oelen musste. Der Buchautor aus München hatte sich vor Wochen angeboten einmal aus seinem Tierroman "Mauszeiten" im Haustierpark vorzulesen. "Wir haben ja auch Mäuse bei uns im Park und somit haben wir das Angebot gerne angenommen" so HVV-Vorsitzender Johann Pieper bei der Begrüßung des Autors. Und so erfuhren die Zuhörer in 5 spannenden Abschnitten, dass es auch im Mäuseleben sehr "menschlich" zugeht. Mit den Augen einer Maus verfolgten insbesondere die Kinder ganz gebannt den Kampf des Lebens von "Kaster", der Feldmaus, die in einen U-Bahnschacht gefallen ist, mit ihren neuen Freunden "Fliz, Stummel und Sting, aber auch mit bösen Ratten und agressiven Mäusekonkurrenten. Nach gut einer Stunde wussten alle, dass "Fliz" schwer verletzt ist, vielleicht sogar tod sein könnte. Wie`s aber weitergeht muss man dann im Buch des Autors nachlesen.
Boris Schneider macht derzeit mit seiner Familie Urlaub in Neuharlingersiel und ist schon länger ein Fan des Haustierparks in Werdum.


Alle hörten gebannt zu


Im Mäusehaus im Haustierpark hätte "Kaster" sicher auch gerne gelebt.