6. Straßenflohmarkt in Gastriege-Süd                                                             01.09.2014


Fast der gesamte "Fuhrpark" stand bei Familie Jacobs zum Verkauf

Der Wettergott hat es in den vergangenen Jahren nicht immer gut mit den Anwohnern im Baugebiet "Gastriege Süd" bei hrem jährlichen Straßenflohmarkt gemeint. Auch in diesem Jahr waren die Vorhersagen nicht ermutigend. Aber manchmal kommt es eben anders als man denkt unMenschen nutzen die Gelegenheit vielleicht ein Schnäppchen zu machen oder einfach mal  vorbei zu schauen. Die Veranstalter waren natürlich hoch zufrieden. Sehr viele Besucher fanden den Weg in das südlichste Baugebiet Werdums; die Parkreihe an der Kreisstraße reichte bis Wilko Klattenberg. Über 20 Stände boten den Besuchern zahlreiche Kaufgelegenheiten und der Grill und Kuchenstand sorgten für das leibliche Wohl. Schon früh war der erste Vorrat an Pommes auf. Der leckere, selbstgebackene Kuchen ging weg wie warme Semmeln. Bis in den späten Nachmittag war Hochbetrieb in "Gastriege - Süd".
Die Kutschfahrten mit Gerold Strudthoff mussten leider abgesagt werden; Momo, die "schwarze Perle" lahmt seit einigen Tagen und braucht eine Pause. Das war aber auch der einzige Wehmutstropfen. „Der Flohmarkt ist eine Bereicherung für das Sommerangebot des Ortes“, das hörte man immer wieder. Erst zum Ende des offiziellen Betriebes öffnete der Himmel dann doch noch seine Schleusen, aber das störte niemanden mehr, die Nachbarn des Baugebietes Gastriege-Süd feierten noch weit in die Abendstunden die rundum gelungene Veranstaltung.


Andrang ohne Ende schon auf der Kreistraße


Das freute nicht nur Nicole und Rainer Hinrichs


Else Saathoff präsentierte ihren Honig


Von dieser Pflanze holen Bienen den Nektar


Hier gibts es was naschen


Eis gab es auch


Marianne Lübben hatte allerlei Leckereien anzubieten


Der "Hauptpreis" - ein Roller bei Familie Schröder