Vorsorgeregelungen näher betrachtet 05.03.14 | |
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Volles "Haus des Gastes". Die Gemeinde hatte zu einem Vortragsabend mit Ralph Chauvistrè zu den Themen Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung eingeladen und Bürgermeister Friedhelm Hass konnte zahlreiche Besucher aus Werdum aber auch von außerhalb begrüßen. Ralph Chauvistrè, Leiter des ifb-Instituts ist als Experte für private und betriebliche Vorsorgeregelungen ein ausgewiesener Kenner der Materie. An Hand sehr vieler praktischer Beispiele gelang es ihm dann auch schnell die Besucher für die Themen zu fesseln und viele Unsicherheiten zu beseitigen. Insbesondere stellte er die Bedeutung der Vorsorgevollmacht in den Mittelpunkt seiner Ausführungen und hatte abschließend auch für alle Interessierte ein umfassendes Formblatt parat. Weitere Informationen aus dem Justizministerium gelangten ebenfalls zur Verteilung. Wichtig ist laut Chauvistrè die Vorbereitung aller Maßnahmen, die notwendig sind um auch noch zu Lebzeiten selbstbestimmend über sein eigenes Schicksal entscheiden zu können, auch wenn man dann selbst dazu aus unterschiedlichen Gründen garnicht mehr in der Lage ist. Dazu bedarf es einer absoluten Vertrauensperson, der man mittels oben genannter Vollmacht eine Willenserklärung mit umfassenden Vollmachten an die Hand gibt. Weitergehende Hinweise für die Vorsorgeregelungen aber auch für Testamentserstellung, Organspende und Bestattungsverfügung sind beim ifb-Institut in Werdum, Gastriege 2c zu erhalten. |
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