530 EURO-Spende übergeben                                                                                       22.08.13

v.L. Hilke Rodenbäck, H-J. Weigelt, P. Giesemann und Superintendentin A. Grimm

Am 6. Juli fand in Werdum-Edenserloog im Bauerngarten von Hilke Rodenbäck der 2. Flohmarkt statt. Zusammen mit der  gesamten Familie wurde auf Grund des positiven Ergebnisses in  2011 wieder ein Markt durchgeführt.
Bei herrlichem Wetter fanden sich allerlei Besucher ein. Sie kauften bei den Flohmarkt-Anbietern und saßen in gemütlicher Runde plaudernd bei Tee, selbstgebackenen Kuchen oder auch allerlei Leckereien vom Grill zusammen. Zahlreiche Kuchenspenden von Freunden und Bekannten, die tatkräftige Unterstützung und diverse Geldspenden führten letztlich zu einem guten Ergebnis.
  Hilke Rodenbäck: „Der Tag war für mich  positiver Stress, es hat einfach Spaß gemacht und weiter: „Ein Bauerngarten mit Tieren für die Kinder bietet eine besondere Atmosphäre und hebt sich damit  von anderen Floh- und Trödelmärkten ab“. Die Spenderin hat übrigens bereits einige neue Ideen den Garten weiter zu gestalten.  So  konnten nunmehr insgesamt 530 EURO für den guten Zweck gespendet werden. Nutznießer dieser privaten Initiative war die Krebsberatung Ostfriesland/ Psychoonkologische Beratungsstelle Wittmund in der Trägerschaft vom Ev.-luth. Kirchenkreis Harlingerland.


Blick in den Bauerngarten von Hilke Rodenbäck

Sie bietet Krebs-Patienten und Angehörigen kostenlose Beratungen und beschäftigt sich mit den psychischen, sozialen und verhaltensbezogenen Aspekten von Krebs. Die Beratungsstelle finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Mitteln und so war die Freude über die Zuwendung von Hilke Rodenbäck groß.  Die Beratungsstelle war vertreten durch ihre Leiterin, Diplom-Psychologin Petra Giesemann, Superintendentin Angela Grimm und Hans-Jürgen Weigelt, Dipl. Sozialpädagoge  und Geschäftsführer der Diakonie.
Hans-Jürgen Weigelt: „Es ist noch nicht überall bekannt, das auch die Kirche berät, wir sind für jeden gespendeten Euro dankbar“.
  Superintendentin Angela Grimm ergänzte: „Wer  Hilfe erfahren hat, gibt gerne etwas zurück in unterschiedlicher Weise. Es ist positiv die Wertschätzung anderer Menschen zu erfahren“.