Bürgermeister Friedhelm Hass
Musikalisch
umrahmt wurde der Neujahrsempfang vom Posaunenchor der ev. Kirchengemeinde
St.-Magnus aus Esens unter der Leitung von Diedrich Dieker.
Pastorin
Rosemarie Giese, erstmalig beim Neujahrsempfang vertreten, stellte ihre
Ansprache unter die Losung „Wir haben hier keine bleibende Stadt, die
zukünftige suchen wir (Hebräer 13,14).
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Bürgermeister
Friedhelm Hass konnte wiederum zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Verwaltung, von
den Vereinen und Institutionen zum Neujahrsempfang begrüßen. Unter ihnen war
letztmalig Kommodore Gerhard Roubal mit Gattin vom Jagdgeschwader 71
„Richthofen“ vertreten, er wird versetzt. Bürgermeister Hass wünschte ihm für den
weiteren Lebensweg alles Gute.
Wiederum
sehr positiv fiel der visuell unterstützte Jahresbericht von Bürgermeister
Friedhelm Hass aus. Da das WERDUMER BLATT laufend über alle Aktivitäten in der
Gemeinde berichtet hat, soll an dieser Stelle auf eine erneute Aufzählung
verzichtet werden. Lediglich die wichtigsten Dinge werden noch einmal kurz
angerissen.
Dabei
stand das Thema „Repowering“ 2012
sicherlich im Mittelpunkt. Gemeinsam mit der Gemeinde Neuharlingersiel konnten
in zahlreichen Gesprächen viele Steine
aus dem Weg geräumt werden, so dass mit dem Bau der vier Windkraftanlagen bald
begonnen werden kann. Dabei werden 17 Altanlagen durch vier der neuesten
Generation ersetzt. Fertiggestellt wurde die Halle des Bauhofs, auch die
Anpflanzungen (Streuobstwiese,
abschließende Hecke) sind erfolgt. Dazu muss sicherlich erwähnt werden,
dass alle Bäume gespendet wurden. Bürgermeister Friedhelm Hass: „Die installierte
Photovoltaik-Anlage hat uns in 2012 bereits einen guten Ertrag gebracht“ und
weiter „Die neue Halle wird im Juni dieses Jahres feierlich eingeweiht werden“.
Bürgermeister
Friedhelm Hass weiter: „Das Haus des Gastes steht ab 2013 unter neuer Führung,
Monika Antons und Bajo Janszen werden die neuen Betreiber“.
Das
WERDUMER BLATT wird sie in Kürze vorstellen.
Einen
würdigen Abschluss fand die Veranstaltung mit der vom Posaunenchor intonierten
Nationalhymne.
In
gemütlicher Runde wurde nach dem offiziellen Teil ein Imbiss gereicht. Bei
einem Gläschen Sekt entwickelten sich zahlreiche Gespräche.
Hannelore Klattenberg
wird zur "Bürgerin des Jahres" ernannt
(mehr dazu)
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