Die Eröffnung durch den Vorsitzenden Karl-Heinz Ockenga
und die Begrüßung durch Bürgermeister Friedhelm  Hass

Bürgermeister Friedhelm Hass zapft traditionell mit einem ordentlichen Schlag das Faß Freibier an.

Der Shantychor "Freesenkraft" Berumbur

Strahlender Sonnenschein, ein stimmiges Programm viele Besucher, Karl-Heinz Ockenga war hochzufrieden mit dem Verlauf des diesjährigen Häuptlingsfestes. "Wir müssen sogar Kuchen nachbacken" so Ockenga am Nachmittag. Nach der Eröffnung durch den Vorsitzenden Karl-Heinz Ockenga, der Begrüßung durch Bürgermeister Friedhelm  Hass und dem traditionellen Freibieranstich entwickelte sich auf dem Dorfplatz ein reges Treiben.
Für die musikalische Begleitung sorgten anfangs die Blaskapelle Riepe und am Nachmittag der Shantychor "Freesenkraft" aus Berumbur. Zahlreiche Verkaufsstände, verschiedene Vorführung alter Berufe und von früheren Arbeitsweisen wie das Schaudreschen sowie die Oldtimer-Ausstelung boten vielfältige Abwechslungen. Der Jugendraum bediente die Tigerente, die wie beim Rodeo ihre Reiter zu Hochleistungen zwang. 5 Stunden dauerte das Pfahlsitzen bis feststand das Felte Jakobs das meiste Sitzfleisch hatte. Er erhielt dafür ein kleines Präsent ebenso wie die Gewinner des Heimat-Quiz. Im Geschichtszelt des Heimat- und Verkehrsvereins waren viele Informationen über Mühle Kirche und Burg ausgehangen und die Besucher konnten sich dort das nötige Rüstzeuig für die Beantwortung des Fragebogen beschaffen. Die kulinarische Meile des Bürgervereins ließ nichts zu wünschen übrig. Kaffee und Kuchen, Grillwurst, Steaks mit Bratkartoffeln und heiße Waffeln, für Jeden war etwas leckeres dabei.
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Der Jugendraum kümmerte sich um die Tigerente. Niklas Folkers probiert`s schon mal aus

Stockbrot backen gehörte auch zu Programm

Ein buntes Bild auf dem Dorfplatz