Die Heidschnucke Marie hält gut her
nach der Prozedur
Die Wolle wird zusammen gefegt
eine kleine Pause:
Conny Sassen, Vanessa Julius
und Jakob Freesemann
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Im
Haustierpark war am 23. April das diesjährige Schafscheren angesagt. Ulrich Nitz
aus Bockhorn, der dort auch eine Woll-Sammelstelle unterhält, weilte im
Präsentationsstand. Sehr professionell befreite er die Schafe von ihrem
Fell, da konnte der Betrachter nur staunen. Schwierig war es zwar mit den jungen Müttern aber am Ende lief alles reibungslos.
Insgesamt
40 Schafe wurden in gut 4 Stunden geschoren.
Parkleiter Jakob Freesemann: „Teilweise war die Wolle schon ganz schön verfilzt aber alle haben die Prozedur über sich ergehen lassen“. Kahl
geschoren wurden sie anschließend wieder in die „Freiheit“, sprich Gehege,
entlassen.
Die Aktion wurde fast ständig von interessierten Besuchern beobachtet, wann bekommt man auch schon eine Schafschurshow geboten.
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