Im
Laufe eines Veranstaltungsjahres fällt für die Vereine der Dorfgemeinschaft
jede Menge Arbeit an. Für die im Luftkurort weilenden Gäste und auch für die
Einheimischen soll schließlich etwas geboten werden. Der gute Name von Werdum
muss stetig verteidigt werden. Das ist nicht immer einfach, da es ohne die
vielen ehrenamtlichen Helfer nicht geht. Als
Dankeschön hatte der Bürgerverein seine Ehrenamtlichen nunmehr in den
„Freesenkroog“ zum gemütlichen Beisammensein mit einem Essen eingeladen.
Bürgervereins-Vorsitzender
Karl-Heinz Ockenga in seiner Begrüßungs-Ansprache vor den über 30
Ehrenamtlichen: „Ohne euch geht nichts. Auch wenn es hin und wieder so aussieht
als ob, zum Beispiel, der Aufbau mangels Helfer nicht klappt, löst sich alles
in Wohlgefallen auf. Immer wieder kann zum Abschluss eine positive Bilanz
gezogen werden“.
Dabei
hat der Bürgerverein in jedem Jahr ein Mammutprogramm zu bewältigen. Ob
Ossi-Abend, Kinderfest, Brunnenspe©ktakel oder Häuptlingsfest, es heißt immer
wieder: Aufbau, Fest über die Bühne bringen und zum Schluss dann Abbau. Der
Rasende Kalle dreht in der Saison jeweils am Montag und Donnerstag seine Runden
durch das Dorf und immer muss jemand auf dem „Bock“ sitzen. Hinzu kommen noch
einige Sonderfahrten.
Die Oldtimerabteilung organisiert diverse
Ausfahrten und ihre Oldtimer-Show des großen Fahrzeugparks. Stellvertretend für
alle ehrenamtlich tätigen Mitglieder soll an dieser Stelle der Senior Kurt
Müller genannt werden, der immer noch
seine Schachstunden im „Haus des Gastes“ durchführt.
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