Bei der Übergabe dabei: v.L.
Johann Pieper, Gudrun Freese, Friedhelm Hass, Karl-Heinz Ockenga und Karl Liebermann

"Die Gemeinde Werdum möchte mit dieser Spende ein Zeichen setzen" so Bürgermeister Friedhelm Hass. Immmer wieder kommen Klagen über wilde streunende Katzen. Eine Kastration bzw. Sterilisation der Tiere kann zur Reduzierung der Überpopulation beitragen und wird vom Tierschutzverein Harlingerland gefördert. Auf Initiative von Karl Liebermann und Elfi Kirchdorfer hat der Gemeinderat Werdum einstimmig die Unterstützung des Tierschutzvereins beschlossen. Die beiden engagierten Tioerschützer haben bereits auf privater Initiative mehrere herumstreunende Katzen zur Sterilisation gebracht. Seitens der Gemeinde soll soll mit dieser Spende angeregt werden, dass Besitzer von Hauskatzen nach Möglichkeit ebenfalls eine "tierische Familienplanung" in Betracht ziehen. Gudrun Freese vom Tierschutzverein Harlingerland, die sich sehr für die Unterstützung bedankte, machte auf die grundsätzliche Problematik und auf das Leiden, der wild aufwachsenden Katzen aufmerksam. Die Kapazitäten des Vereins reichen bei weitem nicht, Spenden wie die aktuelle helfen sehr bei der Arbeit.