Bauhof der Gemeinde ist eingeweiht                                                                       24.06.13

Der Bauhof der Gemeinde Werdum ist endgültig fertig gestellt.

Mit seiner Bauweise, der Photovoltaikanlage auf dem Dach und der kleinen Obstwiese fügt er sich wunderbar in das Ortsbild ein.

Die Spender für die Obstwiese sind auf einem separaten Schild verewigt.

   

Am 23. Juni wurde der neue Bauhof offiziell seiner Bestimmung übergeben. An diesem Tag hatten viele Gruppen aus Werdum mitgewirkt (Bürgerverein,  Feuerwehr, Gemeinderat, Gemeindearbeiter,  Gruppe Kalte Füße, Kirchengemeinde, Nachbarn  und die Straßengemeinschaft  Pudding). Das WERDUMER BLATT hatte ausführlich davon berichtet.
Alle freiwilligen Helfer hatte die Gemeinde nunmehr zu einer kleinen Dankeschön-Zusammenkunft in den Bauhof eingeladen. Bürgermeister Friedhelm Hass hieß alle Anwesenden herzlichen willkommen. Er brachte noch einmal kurz die Geschichte des Neubaus in Erinnerung. Hass: „Der Bau der Halle an dieser Stelle war der richtige Schritt durch die Gemeinde, da ihr das Grundstück bereits gehörte. Das gesamte Areal macht nunmehr einen überaus positiven Eindruck“. Dank sagte Bürgermeister Friedhelm Hass noch den Nachbarn und der Straßengemeinschaft Pudding für den Einzugskranz.
In der Halle lief während des Beisammenseins eine Fotoschau mit Bildern von Otto Pfister, der am Einweihungstag mit der Kamera unterwegs war.
Jan-Edo Lübben war am diesem Abend als Grillmeister aktiv. Einige Frauen hatten Salate gespendet und so ließen es sich die Besucher in gemütlicher Runde schmecken. Für Getränke war selbstverständlich auch gesorgt. Der Überschuss der Bauhof-Einweihung (Grill-, Kuchen- und Getränkestand, Waffeln und Pommes) wird an die Kirchengemeinde, Gemeinde, Feuerwehr, Nachbarn und die Straßengemeinschaft Pudding verteilt. Ein Restbetrag verbleibt dem Bauhof.
 

Bürgermeister Friedhelm Hass sagt Danke

Elke Ballmann und Jan-Edo Lübben
sorgen für leckere Grillwurst


Alle sind zufrieden: Architekt Gerd Ubben, Bauhofleiter Edgar Goldenstein,
Bürgermeister Friedhelm Hass, Küster Karl-Heinz Ockenga und Pastorin Rosemarie Giese

Auch wenn das Wetter nicht so richtig mitspielte, die Einweihung der neuen Bauhofhalle ist gelungen. Auf Grund der Wettervoraussagen hatte Bürgermeister Friedhelm Hass zeitig genug reagiert. Die Gemeindemitarbeiter hatten die Bühne sowie Tische  und Bänke in der Halle aufgestellt und boten damit rund 200 Besuchern Platz.
Da es jedoch überwiegend trocken blieb und die Sonne sich immer wieder einmal sehen ließ, konnte auch der Außenbereich genutzt werden.
Der Veranstaltungsreigen wurde um 10.30 Uhr, in Abänderung des Programms, mit einem Gottesdienst begonnen. Pastorin Rosemarie Giese hatte diese Aufgabe gerne übernommen. Sie hatte ihre Predigt ganz auf die neue Halle abgestimmt: „Gott behüte diese Halle und die, die darin arbeiten“.  
Danach begrüßte Bürgermeister Friedhelm Hass die Besucher und lud zum Freibier ein.
Der Höhepunkt des Tages schließlich war die Schlüsselübergabe von Architekt Gerhard Ubben, Esens, an Bürgermeister Friedhelm Hass. Damit war der offizielle Akt der Einweihung vollzogen. Zuvor hatte Hass u. a. Vertreter der am Bau beteiligten Firmen und diverse Politiker, an der Spitze Samtgemeinde-Bürgermeister Jürgen Buß, begrüßt.   Heimat- und Verkehrsvorsitzender Johann Pieper wünschte der Gemeinde in und mit der Halle alles Gute und überreichte u. a. den frisch gedruckten Kalender 2014 mit Werdumer Motiven.  Das die 238.000 EURO für die Halle mit Außenanlagen gut angelegt sind, davon konnten sich die Besucher bei einer Begehung überzeugen.
Während des gesamten Tages entwickelte sich ein reges Treiben in der Halle und im Außenbereich. Der Rasende Kalle drehte auch wieder seine Runden durch das Dorf.
Das ansprechende Musikprogramm passte zur Einweihung.
Den Reigen eröffnete der
  traditionsreiche Shantychor Sieler Wichter un Jungs, der wieder einmal in Werdum seine Lieder von der Seefahrt zu Gehör brachte. Es dauerte nicht lange und schon wurde kräftig im Publikum mitgeschunkelt. Chorleiter Peter Paprotta an Bürgermeister Hass gewandt: „Bühne und Bestuhlung können Sie so stehen lassen, die Halle ist für Veranstaltungen gut geeignet“
Das musikalische Programm wurde fortgesetzt vom Duo Marc & Loreen, das  nicht zum ersten Mal in Werdum gastierte. Sie boten dem Publikum wieder  ein Super Live-Programm. Volkstümliche Schlager und Pop wurde von ihnen ausdrucksvoll vorgetragen. Eine Zugabe musste her.
Abgerundet wurde das Ganze durch die Blaskapelle Riepe, auch sie sind bereits in Werdum bekannt.
  Die Musiker zelebrierten ein  breit gefächertes Repertoire (bayerische  Volksmusik, böhmische Blasmusik, Märsche, Stimmungsmusik, moderne Tanz- und Unterhaltungsmusik, Schlager)  und sorgten für gute Unterhaltung am Nachmittag.

Die zahlreichen Besucher aus Nah und Fern konnten sich während des ganzen Tages an zahlreichen Ständen stärken. Tee, Kaffee und Kuchen, sowie heiße Waffeln oder auch schmackhaftes vom Grill, für alle war etwas dabei. Doch auch Kaltgetränke fanden ihre Abnehmer, insbesondere auch die angebotene Bowle. Im Servicebereich waren die Nachbarn, die Straßengemeinschaft „Pudding“, die Kirchengemeinde, der Bürgerverein
  und der Gemeinderat aktiv -  ohne viele Helfer ist solch ein Tag nicht zu organisieren.

Das Hallenfest begann mit einem Gottesdienst mit Pastorin Rosemarie Giese


Mit dabei: Die "Sieler Wichter und Jungs",
das DUO "Marc und Loreen"

Der Posaunenchor Riepe sorgte für Stimmung

HVV-Vorsitzender Johann Pieper überbrachte die Glückwünsche des Heimat- und Verkehrsvereins und Gerd Ubben die Schlüssel

Freibieranstich durch BM Friedhelm Hass

3 der vielen fleißigen Helfer: Hilde Wilken, Annegret Pieper und Käthe Alliger

Der Fuhrpark des Werdumer Bauhofs und die Traktoren der Oldtimersparte des Bürgervereins

am "Tag der offenen Tür" auch Spielplatz für Trecker-Fans

Am Sonntag wird der neue Bauhof mit einem Hallenfest eingeweiht. Eröffnet werden die Feierlichkeiten mit einer Andacht durch Pastorin Rosemarie Giese.
Danach geht es weiter mit einem Freibier-Anstich. Im Laufe des Tages wird den Besuchern ein buntes Programm von Musik, Show und Unterhaltung geboten. Es wirken mit der Shanty-Chor Sieler Wichter un Jungs, das Gesangs-Duo Marc & Loreen und die Blaskapelle Riepe. Organisiert wird das Ganze von der Gemeinde, der Kirchengemeinde, dem Bürgerverein mit Oldtimersparte, den Nachbarn, der Damen-Kneipp-Gruppe „Kalte Füße“ und den Anliegern vom „Pudding“.

Die offizielle Schlüsselübergabe durch Architekt Gerhard Ubben, Esens,
  an Bürgermeister Friedhelm Hass ist für 15 Uhr vorgesehen.
Für das leibliche Wohl wird während des gesamten Tages gesorgt. Der Grillstand ist vertreten, heiße Waffeln werden angeboten, Tee, Kaffee und Kuchen, sowie Kaltgetränke runden das Angebot ab.

Die Werdumer Bürgerinnen und Bürger sind zur Einweihung herzlich eingeladen. Sie können dann die neue Halle auch von innen besichtigen. Sie ist, zusammen mit den Außenanlagen, ein Schmuckstück geworden.

Zurzeit laufen noch die  Restarbeiten auf dem Außengelände. Auf dem Verbrennungsplatz setzte  Vorhandwerker Eddy Goldenstein  die letzten Elemente des Zauns an der Nordseite, während Jan-Edo Lübben noch Verschönerungs-Arbeiten durchführte.

Mit von der Partie ist selbstverständlich auf der Rasende Kalle, dessen neue Unterkunft demnächst eingeweiht wird. Er steht für kostenlose Rundfahrten zur Verfügung. Die Oldtimersparte des Bürgervereins nutzt die Einweihung der Halle für eine Oldtimerschau.
Küster Karl-Heinz Ockenga war gleichzeitig auf dem angrenzenden Friedhofsgelände mit Aufräumarbeiten beschäftigt.

Die Straßengemeinschaft „Pudding“ und Nachbarn der neuen Bauhofhalle der Gemeinde waren am Donnerstagabend recht aktiv. Die Damen  zauberten eifrig bunte Blumen in der Holzhütte vom „Pudding“. Zum gleichen Zeitpunkt versahen die Männer im Raum der Kirchengemeinde in der Bauhalle den Holzrahmen mit frischem Grün.
Nachdem sie ihr Werk vollendet hatten, übernahmen die Damen das Anbringen der Blumen. Letztlich rundete das Schild „Glück und Segen zum Einzug“ das Ganze ab.

Zum Abschluss wurde der Kranz passgenau eingesetzt und alle Mitwirkenden stellten sich zum gemeinsamen Foto. Mit einem gemütlichen Beisammensein in der Holzhütte wurde der Abend beendet.

So sieht er aus  - der geschmückte Bauhof

Viel Spaß bei der Vorbereitung

Am  29. Februar hat der Leiter des Bauhofs, Eddy Goldenstein, den Schlüssel für die Räumlichkeiten des alten Bauhofs an der Gastriege an den Eigentümer abgegeben. Das alte Domizil wurde damit aufgegeben, das neue endgültig bezogen. Damit ging eine lange Geschichte zu Ende. Währenddessen geht die Pflasterung durch Jan-Edo Lübben weiter. Die Zufahrt „Grüner Weg“ wird im Zuge der Arbeiten aufgenommen und mit in die neue Gesamtgestaltung aufgenommen. Unser Foto vermittelt den positiven Eindruck dieser Maßnahme.

Andreas Frings kleistert Rolle für Rolle  und bringt Bahn für Bahn der Rauhfaser-Tapeten an die Wände. Bei angenehmen Temperaturen laufen die Malerarbeiten im Sozialtrakt, dem Büro und Flur jetzt auf vollen Touren, so dass das Ende der Innenarbeiten in Sicht ist. Sobald es die Witterung zulässt wird Gemeindearbeiter Jan-Edo Lübben die Arbeiten im Außenbereich wieder aufnehmen. Insbesondere werden dann die Pflasterungsarbeiten vor der Halle vollendet.

                                                          Die Halle ist bereits gut gefüllt

Wie unsere Aufnahmen zeigen, ist die neue Halle recht gut gefüllt. Auch der Weihnachtsmann, der in der Advents- und Weihnachtszeit auf dem Dorfplatz zu finden ist, hat dort einen warmen Unterschlupf gefunden. Er wird jedoch noch einmal umziehen und zwar auf den Boden des Kirchenraumes. Mit den Malerarbeiten wird nunmehr in den nächsten Tagen begonnen werden. Dabei wird zuerst der Büroraum gestrichen, damit er mit Möbeln und der notwendigen Technik ausgestattet werden kann. Im Außenbereich hatte Jan-Edo Lübben die Arbeiten bereits wieder aufgenommen, der Regenfall der letzten Tage hat seiner Tätigkeit jedoch ein vorläufiges Ende bereitet.

Der Installationsraum ist ebenfalls vollständig bestückt. Ewald Klöting, Elektromeister der Fa. Mossau hat mit Hilfe des neuen DSL-Anschusses die Einlesung der Photovoltaik-Anlage fertig gestellt. Ab sofort kann die Leistung der Anlage ständig im Internet überprüft und eingelesen werden.
Verfolgen kann man die Daten unter
www.mossau-solarertrag.de/werdum.

   

              

Der Neubau der Halle für den Bauhof der Gemeinde Werdum ist sehr weit voran geschritten. In den dafür vorgesehenen Räumlichkeiten (Flur/Nassräume) sind die Fliesen verlegt worden. In der 50. Woche wurde die Photovoltaik-Anlage angeschlossen. Die Heizung läuft inzwischen, so dass der Trocknungsprozess im Gebäude gut voran geht.  Im neuen Jahr können dann die Malerarbeiten in Angriff genommen  und einige Restarbeiten zum Abschluss gebracht werden.
Im Außenbereich wurden die Arbeiten auf Grund der nunmehr schlechten Witterung eingestellt. Auch damit wird es in 2012 weitergehen. Dabei ist der wesentliche Teil der Pflasterung bereits erledigt.
 

Die Pflasterarbeiten, die bislang gut voran gekommen waren,  mussten wegen der nunmehr schlechten Witterung eingestellt werden. Dafür geht es im Innenbereich  jedoch planmäßig weiter. So sind die Elektriker dabei die Beleuchtungskörper zu installieren, wie unser Foto zeigt. Im Hintergrund des Fotos sieht man den abgetrennten Teil für die Kirchengemeinde. Mit den Fliesenarbeiten wird begonnen sobald der Estrich entsprechend abgetrocknet ist.

   

Einen großen Schritt nach vorne machten die Bauarbeiten in und bei der neuen Bauhof-Halle in der 48. Woche. Die Anschlüsse für Wasser, Gas, Strom und Telefon sind jetzt in die Halle zu finden und der Estrich wurde eingebracht. Im Außenbereich hat Jan-Edo Lübben die Pflasterungen an der Süd-Ost-Seite in Angriff genommen. Dabei wird gleichzeitig der „Grüne Weg“ aufgenommen und neu gepflastert. Sehr flott voran ging es mit der Montage der Photovoltaik-Anlage. Nachdem die Halle eingerüstet war, werden die Arbeiten auf dem Dach in dieser Woche abgeschlossen. 

Da die Witterung immer noch mitmacht, kommen die Arbeiten bei und in der neuen Halle für den Bauhof weiter gut voran. In der 46. Woche erfolgte das Einsetzen der Fenster und der restlichen Türen. Sie heben sich vorteilhaft von den grünen   Hallen-Außenwänden ab.
Im Innenbereich wurde die Räumlichkeit für die Kirchengemeinde abgeteilt und kann von Küster Karl-Heinz Ockenga beschickt werden. In den Sanitär- und Sozialräumen, im Flur und an der Wand zum übrigen Hallenbereich laufen zurzeit die Putzarbeiten. Jan-Edo Lübben kann
 die Pflasterarbeiten dank der trockenen Witterung im vorderen Bereich immer noch weiterführen.
Die Photovoltaik-Anlage wird laut Bürgermeister Hass in den nächsten Tagen  montiert.

Jan-Edo Lübben kommt mit der Pflasterung voran. Nachdem auch die Nord-West-Seite fertig gestellt wurde, hat er jetzt die Abwasser-Anschlüsse an der Nord-Ost-Seite erstellt und setzt die Pflasterung an dieser Seite fort.
Die Firma Mehrle aus Jever hat die Dachrinnen montiert, während die Firma Husmann, Firrel, die Zargen für die drei
  Außentüren eingesetzt hat. Die Zargen im Innenbereich wurden von der Firma Buss, Nesse, ebenfalls bereits eingebaut. Die Türen und Fenster folgen in den nächsten Tagen, so dass dann im Sanitär-, Flur- und Sozialbereich geputzt werden kann.

Die Rolltore werden eingebaut

Die Fertigstellung der Unterstellhalle am grünen Weg geht mit Riesenschritten voran. Zwei Mitarbeiter der Firma Wagner & Koch aus dem Raum Cloppenburg waren am 7. Und 8. November mit der Montage der Sektionaltore beschäftigt. Insgesamt drei Tore werden in Richtung „Grüner Weg“ eingebaut. In den nächsten Tagen folgen die Fenster in den Sozialräumen und drei „normale“ Eingangstüren (1 x nach Süd/Osten, 2 x nach Nord/Westen).  Danach kann der Strom in der Halle von der EWE angeschlossen werden und die Putzarbeiten durch die Firma Buss aus Nesse können beginnen.

Dank des milden Wetters geht es mit den Arbeiten bei und in der Halle für den Bauhof der Gemeinde gut voran.
Im Innenbereich werden die Elektroarbeiten von den Mitarbeitern der Firma Jeschke, Blomberg, ausgeführt. Die Firma Eilts, Fulkum, ist mit den Vorbereitungen für die Heizungsinstallation und die Sanitäreinrichtung beschäftigt.
 
Im Außenbereich steht die Pflasterung durch Jan-Edo Lübben und Eddy Goldenstein fast vor dem Abschluss. Lohnunternehmer Johann Rahmann baggert fleißig und lädt einen Teil des überschüssigen Erdreichs auf seinen Dumper. Eddy Goldenstein übernimmt dann die Abfuhr auf das Gelände bei der Fischzuchtanlage (Brennplatz). Dort werden mit der angefahrenen Erde Unebenheiten im Gelände ausgeglichen

So sieht die Halle von innen schon aus - Blick auf die Sozialräume

Der Bau der Unterstellhalle am grünen Weg geht kontinuirlich weiter. Die Halle an sich steht, in der nächsten Wochen beginnen die einzelnen Innenarbeiten. Auch die Außenarbeiten sind schon weit fortgeschritten. Die Gemeindearbeiter haben den Verbindungsweg zum Friedhof schon fast fertig.

So sieht die Halle von außen schon aus

Die Innenarbeiten kommen jetzt auch zügig voran.

Die Zuwegung vom Friedhof zur Halle ist schon befestigt.

Maurerarbeiten für die Sozialräume

Gemeindearbeiter bei den Außenarbeiten

Bei herrlichem Herbstwetter geht es bei der neuen Halle für den Bauhof mit den Arbeiten gut voran. Die Firma Husmann aus Firrel hat die Dachbedeckung zur Hälfte fertiggestellt. Am Freitag, 14. Oktober, waren die Mitarbeiter mit der Montage der grünen Außenverkleidung beschäftigt. Damit geht es gut voran. Weiter soll es auch mit dem Bau der Innenwände gehen. Eigentlich hätte das  Bauunternehmen Buss bereits am 13. Oktober anrücken sollen, außer der Materialanlieferung ist jedoch nichts passiert. Die Hoffnungen ruhen jetzt auf einen Beginn am Montag, 17. Oktober.

 

Jan Lübben auf der Baustelle

Zwischen der Halle und dem westlich gelegenen Brennplatz wird zurzeit der neue Einstellplatz mit Wendehammer für den Rasenden Kalle angelegt. Außerdem wird ein Zugang zum Friedhof geschaffen, da rd. 30 qm  der Bauhof-Halle von der Ev.-luth. Kirchengemeinde Werdum genutzt werden wird. Nach Fertigstellung kann das Holzgebäude auf dem Friedhofsgelände abgetragen werden. Dadurch entsteht Platz für weitere Gräber.
Unternehmer Johann Rahmann aus Wallum hat zwischenzeitlich den Mutterboden abgeräumt und ist dabei, den angelieferten Füllsand zu verteilen und zu verdichten.

Der bsiherige "Bahnhof" vom "Rasenden Kalle"

Johann Rahmann im Einsatz

Das Gerüst der neuen Unterstellhalle steht

Der 4. Oktober war in Werdum ein guter Tag, insbesondere für den Bauhof der Gemeinde. Wie der GUV (Gemeinde Unfallversicherungsverband) vor zwei Jahren festgestellt hatte, ist der jetzige Bauhof an der Gastriege  in einem abgängigen Gebäude nicht mehr haltbar. Die Aussage des GUV: “Die Vorschriften des Arbeits-, Personen- und Brandschutzes könnten nur durch einen Abriss und Neubau erfüllt werden“. Das Gelände wurde veräußert. Danach hat sich der Rat der Gemeinde Werdum einmütig entschlossen, am Ortsrand am „Grünen Weg“ eine neue Unterstellhalle zu bauen. Ein entsprechender Bauantrag wurde gestellt. Nachdem die Beton-Platte bereits vor Wochen fertiggestellt worden war, lieferte die Firma Husmann aus Firrel (Landkreis Leer), am Donnerstag, 29. September, die Stahlkonstruktionen an. Am Sonnabend, 1. Oktober, wurde dann bereits mit technischer Unterstützung durch einen Kran  mit dem Aufbau der Halle begonnen.
Am Dienstag, 4. Oktober, konnte die Firma Husmann
  bereits Vollzug melden, der wesentliche Teil der Halle stand. Die Nachbarn waren am Vortag fleißig gewesen und hatten die Richtkrone erstellt. Mit Unterstützung des Krans und der Mitarbeiter der ausführenden Baufirma Husmann, wurde sie in luftiger Höhe befestigt. 
Bürgermeister Friedhelm Hass zeigte sich erfreut über die guten Fortschritte beim Aufbau der Halle. Hass “Es freut mich im besonderen Maße, dass die Nachbarn dem Bau positiv gegenüber stehen und für die Richtkrone gesorgt haben“. Sein Dank galt auch den Mitarbeitern der Firma Husmann. Hass: „Die Firma hat mit den Aufstellarbeiten noch an einem Sonnabend begonnen, das ist auch nicht selbstverständlich.“

Am Freitag, 7. Oktober, findet das offizielle Richtfest statt.
  Die Feier beginnt um 17 Uhr. Eingeladen dazu hat die Gemeinde die Nachbarn, den Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde und den Gemeinderat. Für das leibliche Wohl wird, laut Bürgermeister Friedhelm Hass, ausreichend gesorgt werden.

Mit Maschinenkraft geht alles leichter - Ein großer Kran hebt die schweren Elemente

Hatten ihren Spaß
Die Nachbarn beim Kranz machen

Dieser Kranz weht jetzt oben an der Halle

Die Kranzbinder staunen, der Kran schafft den Kranz nach oben

Es geht zügig voran mit dem Bau der Unterstellhalle für das Arbeitsgerät der Gemeindearbeiter am grünen Weg. Nach den Erdarbeiten zu Beginn der Woche ist jetzt die Bodenplatte bereits gegossen und die Anschlüsse sind vorbereitet. Das gute Wetter machte es möglich. In den kommenden Woche wird dann mit den Mauerarbeiten angefangen, bevor dann die Stahlkonstruktion der Halle aufgestellt wird.

 

Großes Gerät am grünen Weg - der Beton für die Bodenplatte wird eingebracht

Zuerst sorgsam verteilt

dann verdichtet und geglättet.

Nach der Genehmigung durch den Landkreis Wittmund haben die Firmen mit den ersten Arbeiten für die neue Halle des Bauhofs der Gemeinde Werdum begonnen. Die Firma Kröger/de Vries aus Berumerfehn hat den Mutterboden abgetragen und seitlich gelagert. Anschließend wird Füllsand aufgebracht und verdichtet. Zeitgleich sind die Firmen Bold, Norden, und Bohlen/Doyen aus Wiesmoor mit den Arbeiten für die Anschlüsse beschäftigt. Es klappt erfreulicherweise gleichzeitig Wasser-, Gas- Strom- und Telefonleitungen zu verlegen. Danach wird das Bauunternehmen Buss die Tätigkeit aufnehmen.

Der Unterboden wird vorbereitet und ...

... Anschlüsse verlegt