Flamenco-Tänze im Haustierpark                                                                                   03.06.11

Die Reihe der kleinen Musikveranstaltungen im Haustierpark wurde am 1. Juni fortgesetzt. Zu Gast war die Flamenco-Gruppe „Dos y más“ mit den Tänzerinnen Hannelie Reents, Katja Reents und Angelika Unger. Die Damen kommen aus Wilhelmshaven, Wittmund und Etzel und tanzen seit sieben Jahren zusammen. Jedes Jahr verzeichnet die Gruppe  eine ganze Reihe von Auftritten.
In Werdum begeisterten sie eine Stunde lang die Zuschauer. Zum besseren Verstehen erklärte Moderator Horst Reents
  die Tanzkultur aus dem Süden Spaniens, deren Ursprünge in Indien liegen und führte humorvoll durch das Programm. 

In wechselnder Garderobe boten die Damen ein farbenfrohes Bild. Ihre Darbietungen spiegelten die gesamte Palette des Flamencos wieder, geprägt von Gefühl. Einmal besinnlich, dann wieder temperamentvoll   wurden die Tänze vorgetragen.

Angelika Unger, Hannelie und Katja Reents  waren mit sehr viel Spaß bei der Sache,  dass konnte man in ihren Gesichtern ablesen. Dabei erfordern die Auftritte ein regelmäßiges Training. Moderator Horst Reents: „Drei Mal in der Woche werden zwei bis drei Stunden trainiert“, frei nach dem Motto „Ohne Fleiß, kein Preis“. Das Publikum zeigte sich dankbar und sparte nicht mit Beifall, auch wenn der Ansporn mit dem „OLE“ nicht immer so ganz klappen wollte

Bei sommerlichen Temperaturen ließ es sich gut aushalten bei dieser Veranstaltung im Haustierpark. Dafür sorgten auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Heimat- und Verkehrsvereins, die  Getränke und Bratwürste anboten. Vorsitzender Johann Pieper zeigte sich abschließend jedenfalls sehr zufrieden und bedankte sich bei der Flamenco-Gruppe für den flotten Auftritt und bei Joachim Pilger für die technische Unterstützung. Näheres finden Interessierte von der Flamenco-Gruppe unter www.dos-y-mas.de/


"Senor" Horst Reents


 

flotte Tänze und bunte Kostüme wurden präsentiert


die zahlreichen Besucher machten gut mit


Vorsitzender Johann Pieoper dankt für den Auftritt